Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Messergebnisse liegen jetzt vor

Kein Uran im Emmendinger Trinkwasser

„In unserer gesamten Wasserversorgung – in sämtlichen Tiefbrunnen und Quellen – wurde kein Uran nachgewiesen“, informiert der technische Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Karl-Heinrich Jung zu den jüngsten Ergebnisse der Wasserproben.

Alle Messwerte bei der Untersuchung des Emmendinger Trinkwassers lagen unter der Nachweisgrenze von 0,1 Mikrogramm pro Liter. Nach der seit 1. November 2011 gültigen Trinkwasserverordnung ist ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter zulässig.

Das Emmendinger Trinkwasser ist damit bedenkenlos für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und Kinder geeignet. Die Mineralwasserverordnung legt hier einen Grenzwert von 2 Mikrogramm pro Liter fest.

Keine Uranbelastungen zu erwarten

„Enthält unser Leitungswasser Uran?“ Aufgrund aktueller Medienberichte wenden sich momentan viele besorgte Emmendinger Bürgerinnen und Bürger mit dieser Frage an das SWE-Team. Verschiedene Redaktionen informieren über mit Uran belastete Düngemittel, durch die das Schwermetall in den Boden gelange und das Grundwasser in Deutschland verunreinige.

„Die Ergebnisse der letzten Wasserproben liegen uns noch nicht vor, wir gehen aber davon aus, dass unser Trinkwasser – wie bisher – kein Uran enthält (da unterhalb der Messgrenze)“, gibt der technische Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Entwarnung.

Für Trinkwasser gilt seit dem 1. November 2011 ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter. Der in der Mineralwasserverordnung für die Zubereitung von Säuglingsnahrung festgelegte Grenzwert liegt bei 2 Mikrogramm pro Liter.

In die berufliche Praxis schnuppern bei den SWE

In die berufliche Praxis schnuppern bei den SWE

Alexander Buch absolvierte ein Schülerpraktikum bei seinen Stadtwerken

Um sich einen Überblick über die Möglichkeiten der beruflichen Zukunft verschaffen zu können, bieten die Stadtwerke Emmendingen interessierten Schülern die Möglichkeit eines Praktikums.

Alexander Buch nutzte diese Gelegenheit und absolvierte ein Schülerpraktikum bei seinen Stadtwerken. Der 15-jährige Schüler besucht derzeit die 9. Klasse der Theodor-Frank-Realschule. Während seines einwöchigen, tatkräftigen Einsatzes gewann er erste Einblicke in das Berufs- und Arbeitsleben.

Neben den alltäglichen Aufgaben eines Gas- und Wassermonteurs, wie das Beheben eines Rohrbruchs oder der Montage von Gas- und Wasserzählern, half Alexander auch bei der Montage von vier Fahrradboxen am Zentralen Omnibusbahnhof für die bald startende Pedelec-Vermietung der Stadtwerke Emmendingen und der Tourist-Information.

Die zahlreichen Eindrücke, die Alexander Buch im Rahmen seines Praktikums gewann, werden ihm bei der beruflichen Orientierung behilflich sein. Das SWE-Team wünscht ihm für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute!

Erfolgreiche Premiere bei der GETEC

Die Stadtwerke Emmendingen präsentierten sich erstmals auf der Gebäude.Energie.Technik. Messe (GETEC) in Freiburg, zu der in den drei Tagen über 11.000 Besucher strömten.

Besonders die Bioerdgas-Produkte der SWE stießen auf großes Interesse. „Ich wusste gar nicht, dass ich so günstig die neuen Wärmegesetze erfüllen kann!“ staunten viele Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern müssen. Auch die Tatsache, dass es bei den SWE seit über einem Jahr nichts anderes als CO2-freien Ökostrom gibt, resümierte in zahlreiche Anfragen von Interessenten aus dem Raum Südbaden. „Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen und bestehende vertiefen. Für uns war die Messe ein voller Erfolg“, lautet das Fazit des kaufmännischen Geschäftsführers Gerd Hertle.

Das ökologische Angebot rundete das SWE-Team mit leckeren Bio-Äpfeln ab. „Ihre Bio-Energie ist nicht nur günstig, sondern schmeckt auch noch!“, bekamen die SWE´ler dadurch des öfteren von überraschten Interessierten zu hören…

Stadtwerke Emmendingen sind TOP-Lokalversorger 2012

Gruppenfoto: Das Stadtwerke-Service-Team präsentiert die Auszeichnungen

Das SWE Service-Team freut sich über die erneute Auszeichnung zum „Top-Lokalversorger“. Die beiden Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Karl-Heinrich Jung (links) und Gerd Hertle (rechts) präsentieren die Urkunden für Strom und Gas.

Erneute Auszeichnung für Strom und Erdgas von Verbraucherportal

Unter 345 Bewerbern wurde den Stadtwerken Emmendingen erneut das begehrte Qualitätssiegel „TOP-Lokalversorger“ in den Sparten Strom und Gas verliehen. Diese Auszeichnung vergibt der unabhängige Branchenbeobachter Energieverbraucherportal an Versorgungsunternehmen, die nicht nur beim Preis, sondern auch in den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Servicequalität und mit regionalem Engagement punkten.

Zum zweiten Mal in Folge belegten die Stadtwerke beim bundesweiten Wettbewerb einen Spitzenplatz und bekamen das Siegel in den Sparten Strom und Erdgas zuerkannt. „Dort werden Sie im Jahr 2012 TOPversorgt!“, lautet das Urteil des Herausgebers des Gütesiegels.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Produkten erneut so gut abschneiden und mit ausgezeichneter Qualität werben können“, berichtet der kaufmännische Geschäftsführer Gerd Hertle. „Die Verleihung verstehen wir als Ansporn und Verpflichtung für die Zukunft“.

Auf dem Energieverbraucherportal werden insgesamt 25 Einzelkriterien für den Preis-Leistungsvergleich von Strom- und Erdgastarifen herangezogen.

Bürger-Photovoltaik auf Dächern der Markgrafen-Realschule und der SWE

430.000 Kilowattstunden Ökostrom durch Bürgerbeteiligung

Auf dem Dach der Markgrafen-Realschule wird künftig Sonnenlicht in Strom umgewandelt. Auch das SWE-Gebäude und die zugehörige Halle werden noch in diesem Jahr mit Photovoltaik-Modulen bestückt. Die PV-Anlagen werden im Rahmen eines – mittlerweile dritten – Bürgersolarfonds errichtet und produzieren jährlich etwa 73.500 Kilowattstunden Ökostrom. Die Anteile an den neuen Solarkraftwerken waren in kürzester Zeit vergeben.

70 Anteilseigner sind bereits an den ersten acht Bürger-Solar-Kraftwerken in Emmendingen beteiligt. Die PV-Anlagen produzieren mit Spitzenleistungen von insgesamt 367 Kilowatt jährlich etwa 356.000 Kilowattstunden Ökostrom. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 kWh reicht die produzierte Menge an Ökostrom für mehr als 100 Haushalte. Durch den Einsatz regenerativer Energien bleiben dem Klima über 6.500 Tonnen CO2 in den nächsten zwanzig Jahren erspart.

„Mit den Bürger-Solarkraftwerken Nummer Neun und Zehn erhöhen wir die jährliche Ökostromproduktion auf rund 430.000 Kilowattstunden, die CO2-Ersparnis auf über 7.800 Tonnen“ hebt der SWE-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung die positive Klima-Bilanz hervor.

Eine Investition in PV-Anlagen ist auch wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten 20 Jahre festgelegt wird. Die erwartete Rendite liegt bei über fünf Prozent über die gesamte Laufzeit gerechnet. „Dieser Umweltschutz zahlt sich buchstäblich aus“, informiert Jung.

SWE verlängern Förderprogramme bis Ende 2012

Mit der Verlängerung der von den Stadtwerken Emmendingen (SWE) entwickelten Klimaschutz-Förderprogramme können Hauseigentümer bis Ende Dezember 2012 von Zuschüssen bis zu 2.450 Euro bei der Inbetriebnahme von Erdgas-Blockheizkraftwerken und bis zu 350 Euro bei der Installation thermischer Solaranlagen profitieren.

„Die Gebäude-Energie-Messe elementa21 hat gezeigt, dass wir mit unseren Klimaschutz-Förderprogrammen gerade jetzt bei den Hauseigentümern auf große Dankbarkeit stoßen“, informiert der technische Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Karl-Heinrich Jung. Thermische Solaranlagen und Blockheizkraftwerke sind kostenintensive Lösungsmöglichkeiten, um neue Umweltauflagen zu erfüllen. „Da wird jede Finanzspritze gerne wahrgenommen“.

Die Förderprogramme sind eine Klimaschutz-Initiative der SWE. Ziel ist es, Energieverbräuche und den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in Emmendingen dauerhaft und nachhaltig zu senken. Die Förderprogramme des Bundes oder der KfW lassen sich in der Regel mit der SWE-Förderung kombinieren.

Gefördert werden Eigentümer, die eine thermische Solaranlage oder ein erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) bis Ende 2012 in Emmendingen in Betrieb nehmen. Umstellungen von bestehenden Heizungsanlagen auf Erdgas werden ebenfalls finanziell unterstützt (Umstellbonus).

SWE betreibt ab 1. November das Denzlinger Gasnetz

Zum 1. November 2011 wird das Gasnetz in Denzlingen in das Eigentum der Energieversorgung Denzlingen GmbH & Co. Netz KG übergehen und an die Stadtwerke Emmendingen (SWE) verpachtet.

Nach der erfolgreichen Übernahme des Stromnetzes im Januar diesen Jahres wird nun auch das Gasnetz von dem erfahrenen Stadtwerke-Team betrieben, gewartet, modernisiert und ausgebaut.

„Für einige SWE-Mitarbeiter bedeutet die Netzübernahme ein Wiedersehen“, informieren die beiden SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung. Als ehemalige Mitarbeiter der Gasbetriebe Emmendingen hatten sie vor Jahren beim Aufbau des Gasnetzes in Denzlingen mitgeholfen und kennen sich somit bestens aus.

Alle Denzlinger Netzkunden werden über die Netzübernahme und die neuen Kontaktdaten informiert. Die ab dem Stichtag geltende Notrufnummer wird darüber hinaus regelmäßig im Gemeindeblatt und in der lokalen Presse veröffentlicht.

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