Das Emmendinger Freibad erstrahlt in neuem Glanz und hat einen eignen Song!
„Lust auf nass? Aufgepasst! Badehose eingepackt. Ab geht’s, los die Fahrt ins Emmendinger Freizeitbad!“, so beginnt der offizielle Song für das Freibad über der Elz. Zum großen Eröffnungsfest am 30. Juni wurde der Song erstmals vorgestellt und steht nun jedem zum Download bereit.
Das Eröffnungsfest im Freibad über der Elz am 30. Juni 2018 bot allerhand Aktion und so manche Überraschung. Über 4.500 Badegäste genossen bei strahlendem Sonnenschein und über 30 Grad das bunte Programm in ihrem frisch sanierten und erweiterten Bad. Gleich morgens weihten die Festredner – Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung, Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und die Freibad-Planer – in historisch geringelten Ganzkörperbadeanzügen die neue Breitwellenrutsche ein und stürzten sich anschließend mutig vom 5 Meter hohen Sprungturm.
Das Freibad füllte sich – nicht zuletzt dank des freien Eintritts – schnell und die zahlreichen Angebote in den Becken und um sie herum, wurden zahlreich angenommen. Mit Begeisterung waren die großen und kleinen Gäste sowohl bei den Auqa-Fitness-Kursen, als auch beim Jedermann-Turmspringen dabei. Die Profi-Turmspringer wurden bei Ihrer Vorführung bestaunt und beklatscht. Kleine Meerjungfrauen und -männer konnten das Schwimmen mit einer Monoflosse ausprobieren. Mittags rollten dann die Food-Trucks auf das Gelände und versorgten die Besucher mit köstlichen Bürgern, Fench-Fries und Burritos während die Band „Swing the Beast“ das Festareal rockte.
Für Stimmung sorgte auch die Premiere des offiziellen Freibad-Songs „Dein Freibad“. Das vom Emmendinger Ton-Studio „TONPONY“ produzierte Lied besingt, was die Emmendinger und Emmendingerinnen an Ihrem Freibad lieben und kann ab sofort auf der Freibad-Website gehört und heruntergeladen werden.
Am Abend traten dann 35 mutige Teilnehmer zur 1. Emmendinger Arschbombenmeisterschaft an und machten die Jury mit gewagten Sprüngen so richtig nass. Als Sieger und damit auch als Titelverteidiger für die zweite Auflage im nächsten Jahr ging Phillip Schaible vom Brett.