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Verbesserte Infrastruktur und bessere Ausleuchtung: Stadtwerke installieren neue Technik auf dem Marktplatz

Bürgermeister Schlatterer und Stadtwerke-Chef Michel stützen eine schiefe Lampe auf dem Marktplatz.

Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und Stadtwerke-Chef Björn Michel stützen symbolisch eine der schrägen Leuchten.

In den kommenden Wochen installieren die Stadtwerke auf dem Marktplatz neue LED-Lampen und verbesserte Infrastruktur zur Stromversorgung von Veranstaltungen.

„In den kommenden Wochen wird sich auf dem Emmendingen Marktplatz einiges verändern“, dies kündigten Stadtwerke-Chef Björn Michel und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer bei einem Vor-Ort-Termin an. Neue LED-Leuchten werden installiert und die Infrastruktur zur Versorgung von Marktbeschicktern und Veranstaltungen wird erheblich verbessert.

Die vorhandenen Leuchten auf dem Emmendinger Marktplatz wurden in der Vergangenheit immer wieder beschädigt. Beispielsweise beim Rangieren an Markttagen oder bei Veranstaltungen. Dies verdeutlichten Schlatterer und Michel auch beim Pressefoto, bei dem sie symbolisch eine der leicht schrägen Leuchten stützten. Die Reparaturen wurden zunehmend aufwändig und schwierig, da der Lampentyp selbst nicht mehr hergestellt wird und auch Ersatzteile rar sind. Besonders kritisch an der bisherigen Situation: Die Lampen auf dem Marktplatz erfüllen neben der Beleuchtung noch eine weitere Funktion. Sie dienen bisher auch als Stromabnahmestation für die Marktbeschicker und bei Veranstaltungen. Vor allem der einfache Zugang zur Stromversorgung sei in einer so belebten Stadt – mit Märkten, Festen und Aktionstagen – essentiell, betonte Oberbürgermeister Schlatterer.

Stadtwerke-Chef Michel stellte die Technik vor, die das Stadtwerke-Team in den kommenden Wochen installieren wird. Zum Einsatz kommen optisch identische Lampenmasten und LED-Leuchten, welche auch auf der Karl-Friedrich-Straße verbaut wurden. Dies begünstigt die Vorratshaltung für Ersatzteile und nicht zuletzt eine schnelle Reparatur bei Beschädigungen. Die Leuchtkraft der einzelnen Leuchten wird der Fläche des Markplatzes angepasst und im oberen Bereich werden kleine Zusatzmodule installiert, um hier Weihnachts- oder Festbeleuchtung ohne zusätzliche Kabelverlegung direkt anschließen zu können. Für erhebliche Erleichterung bei der Stromabnahme für Marktbeschicker und Veranstalter sorgen künftig sechs auf dem Marktplatz verteilte Unterflurverteiler, die sich nahezu unsichtbar in den Markplatz einfügen werden. Die Verteiler sind überflutungssicher, können mit bis zu 12,5 Tonnen überfahren werden und öffnen sich ganz einfach über spezielle Gasdruckfedern. Zugleich sorgen die Unterflurverteiler für mehr Sicherheit, da die Kabel nun ebenerdig austreten und so nicht zur Stolperfalle werden können.

„Beginnen werden die Arbeiten auf dem kleinen Marktplatz noch in dieser Woche, sofern durch die Corona-Pandemie keine weiteren Verzögerungen bei den ausführenden Bauunternehmen eintreten“, so Michel. Denn als Auftraggeber der Straßenbeleuchtung war seitens der Stadt Emmendingen bereits Anfang März der Startschuss gefallen.


Allgemeine Information

Die Straßenbeleuchtung liegt in der Verantwortung der Stadt. Sie entscheidet über Leuchtzeiten, Anzahl der Leuchten und deren Aufstellungsort. Für die Wartung und Instandhaltung der Leuchten oder die Installation neuer Leuchten sind die Stadtwerke Emmendingen zuständig.

Über 3.000 Leuchten sorgen in der Kernstadt und in den fünf Stadtteilen für Helligkeit auf Straßen, Plätzen und Fußwegen. Hiervon wurden in den letzten Jahren etwa 45 % der Leuchten auf moderne LED-Technik umgestellt.

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