Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Bürgersolarfonds wird größter Photovoltaik-Anlagen-Betreiber Emmendingens

Spitzenleistungen von 220 Kilowatt produzieren jährlich circa 212.000 kWh Strom aus Sonnenenergie

SWE Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung (links) und Gerd Hertle auf dem Dach der Grundschule Kollmarsreute, auf dem die fünfte PV-Anlage des Bürgersolarfonds installiert wird. Mit insgesamt 220 kWp wird der Bürgersolarfonds größter Photovoltaik-Anlagen-Betreiber Emmendingens.

Auf der frisch sanierten Dachfläche der Grundschule Kollmarsreute soll bis Ende Oktober eine Photovoltaik(PV)-Anlage mit einer Leistung von 40,5 kWpeak entstehen. Die PV-Anlage an der Grundschule ist das fünfte Bürger-Solar-Kraftwerk, das im Rahmen des von den Stadtwerken Emmendingen (SWE) initiierten Bürger-Solar-Projekts errichtet wird.

Die fünf Bürger-Solar-Kraftwerke werden jährlich rund 212.000 Kilowattstunden Ökostrom aus Sonnenenergie produzieren. Mit Spitzenleistungen von insgesamt 220 Kilowatt wird der Bürgersolarfonds größter Photovoltaik-Anlagen-Betreiber Emmendingens. Durch den Einsatz regenerativer Energien werden über 4.050 Tonnen C02 in den nächsten zwanzig Jahren eingespart und damit aktiv zum Klimaschutz beigetragen.

Nur noch wenige Anteile zu vergeben

Von dem erfolgreichen Konzept des Bürgersolarfonds profitieren bisher über fünfzig Anteilseigner. „Es sind nur noch wenige Anteile zu vergeben,“ informiert der kaufmännische SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle.

Eine Investition in PV-Anlagen ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten zwanzig Jahre festgelegt wird. Die erwartete Rendite liegt bei rund fünf Prozent über die gesamte Laufzeit gerechnet.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine und sonstige Organisationen können sich ab 2.000 Euro an den Photovoltaik-Anlagen beteiligen und von den Strom-Erträgen profitieren. Der Verkaufsprospekt ist im SWE Kundencenter (Am Gaswerk 1, gegenüber Handelshof) erhältlich, liegt im Rathaus aus oder steht auf der Website der Stadtwerke Emmendingen, zum Download zur Verfügung. Auf der Website haben Interessierte und Anteilseigner Einblick in die täglich aktualisierten Energieerträge der PV-Anlagen.

Stadtwerke Emmendingen heißt ersten Auszubildenden willkommen

Mit Energie in die berufliche Zukunft

Ilona Püschel überreicht Auszubildendem Daniel Bernhard eine Schultüte.Das Stadtwerke-Team ist stolz auf seinen ersten „Azubi“. Daniel Bernhard wird ab Herbst 2009 im kaufmännischen Bereich zum Industriekaufmann ausgebildet. Neben der berufspraktischen Ausbildung in den einzelnen Abteilungen der Stadtwerke erweitert der Nachwuchs sein Wissen durch Exkursionen zu verschiedenen Dienstleistern.

Ilona Püsche überreichte am Energietag Baden-Württemberg stellvertretend für das gesamte Stadtwerke-Team dem hoch motivierten Nachwuchs symbolisch eine energiegeladende Schultüte.

Mit dem neuen Betriebsgebäude schufen die Stadtwerke eine ideale Infrastruktur für Praktikums- und Ausbildungsplätze. „Wir freuen uns, unserem ersten Auszubildenden eine berufliche Basis bieten zu können und seine Zukunft positiv zu prägen“, informieren die Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und Gerd Hertle.

Viertes Bürgersolarkraftwerk geht ans Netz

Kindergarten „An der Wiese“ liefert jährlich ca. 40.000 kWh Solarstrom

Kindergarten „An der Wiese“ mit Photovoltaik-Anlage des SWE Bürgersolarfonds

Eine 42 Kilowattpeak (kWp) starke Photovoltaik-Anlage ziert seit kurzem das Dach des Kindergartens „An der Wiese“. Die als Beteiligungsmodell errichtete Anlage wird jährlich circa 40.000 Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom in das Emmendinger Stromnetz einspeisen.

Die PV-Anlage am Kindergarten ist bereits das vierte Kraftwerk, das im Rahmen des von den Stadtwerken Emmendingen (SWE) initiierten Bürger-Solar-Projekts errichtet wurde. Seit Dezember 2007 erzeugt eine 62 Kilowattpeak (kWp) große Anlage auf dem Dach der Meerweinschule Strom aus Sonne. Seit Februar 2008 ist eine 14,3 kWp-Anlage auf dem Dach der Feuerwehr in Betrieb, im Januar 2009 ging eine ca. 61,2 kWp große Anlage auf dem Sporthallendach des Goethe-Gymnasiums ans Netz. Mit den Solarmodulen des Kindergartens erhöht sich die Gesamtleistung der Solaranlagen auf rund 180 kWp. Die Solarkraftwerke werden insgesamt rund 2.200 Tonnen CO2 in den nächsten 20 Jahren einsparen.

Das Konzept des Bürgersolarfonds überzeugt. „Wir haben bisher über vierzig Anteilseigner aus Emmendingen und Umgebung gefunden. Und das Interesse reißt nicht ab,“ informiert der kaufmännische SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle. Eine Investition in PV-Anlagen ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten 20 Jahre festgelegt wird. Die erwartete Rendite liegt bei rd. fünf Prozent über die gesamte Laufzeit gerechnet.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine und sonstige Organisationen können sich ab 2.000 Euro an den Photovoltaik-Anlagen beteiligen und von den Strom-Erträgen profitieren. Der Verkaufsprospekt ist im SWE Kundencenter („Am Gaswerk 1, gegenüber Handelshof) erhältlich, liegt im Rathaus aus oder steht hier als PDF-Datei zum Download zur Verfügung. Auf der Website der Stadtwerke Emmendingen haben Interessierte und Anteilseigner Einblick in die täglich aktualisierten Energieerträge der PV-Anlagen.

Tag der offenen Tür der Stadtwerke Emmendingen ein Knaller

Besucher stehen auf dem Parkplatz vor dem Stadtwerke Gebäude. Auf dem Dach wirbelt eine Luftpuppe durch den Wind.

Den ersten Tag der offenen Tür begann der Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen (SWE), Karl-Heinrich Jung, mit einem „Knaller“: Der ehemalige und in der Vergangenheit für anregende Diskussionen sorgende „Brunnen auf Zeit“ wurde an seinem neuen Standort „Am Gaswerk 1“ enthüllt und mit neuem Erscheinungsbild eingeweiht.

Von Oktober 1997 bis Juni 2006 bildete der von Lukas Lindenmaier entworfene Brunnen den Mittelpunkt des Emmendinger Marktplatzes, bevor er von einem Stockbrunnen abgelöst wurde, und auf dem Gelände des Bauhofs drei Jahre „vor sich hinrostete“. Die Stadtwerke peppelten ihren Brunnen schließlich auf und verwandelten ihn – passend zu ihrer Firmenphilosophie – in einen Energiesparbrunnen: eine geringe Wassermenge (kein Trinkwasser) zirkuliert durch eine Pumpe, welche mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage betrieben wird. Nachts rücken eine Flamme aus überschüssigem Gas aus der Reglerstation und stromsparende LEDs den Brunnen ins rechte Licht, wobei die LED-Beleuchtung weniger Strom verbraucht als eine Straßenlampe.

Karl-Heinrich Jung dankte dem „Brunnenvater“ Lindenmaier für seine erneute Unterstützung bei der Restaurierung und Umgestaltung des Brunnens. Alt-Oberbürgermeister Ulrich Niemann und Künstler Dietger Pohl überreichten Jung ein Gemälde des „alten“ Brunnens. Auf das Bild sei die F.u.s.S.-Truppe (= Für unsere schöne Stadt, eine Arbeitsgruppe rüstiger Senioren) während der Renovierung der neuen Räume für den Tafelladen gestoßen, erläuterte Niemann.

Zahlreiche Besucher stießen mit Sekt von der Winzergenossenschaft Mundingen an, als die Feuerwehr den Brunnen mit einer Drehleiter von seiner Hülle befreite. Mit Beifall dankten die Anwesenden dem Blick auf den neu gestalteten Brunnen.

Danach erwartete die Besucher ein vielseitiges Programm an Informationen, Spaß und Gewinnspielen. Den ganzen Tag über führten SWE-Mitarbeiter durch das neue Betriebsgebäude und standen den Gästen Rede und Antwort. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über die Vorteile eines Stadtwerks vor Ort zu informieren und ihre Ansprechpartner persönlich kennenzulernen. Die zahlreichen Aussteller vorwiegend aus der Energiebranche beeindruckten die Besucher mit anschaulichen Modellen und sparten nicht mit energiesparenden Tipps. Strom- und Erdgaszähler, Blockheizkraftwerke, Bohrgeräte, Wärmepumpen, Solaranlagen, Aggregate, Erdgasfahrzeuge – die Besucher begaben sich gutgelaunt auf Entdeckungstour.

Besonders beeindruckt zeigten sich Jung und Alt bei der Demonstration, wie aus Baumstämmen innerhalb von Sekunden Hackschnitzel wurden. Die Hackschnitzel werden für Wärmeerzeugungsanlagen genutzt, die von den Stadtwerken betrieben werden.

Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Schatzsuche, Reaktionswand, Tischkicker, Videospielkonsole, Bootfahren mit der Jugendfeuerwehr im Mini-See in der SWE-Waschhalle – „Groß und Klein“ kamen voll auf ihre Kosten. Selbst der einradfahrende Jongleur tanzte „aus der Reihe“ und jonglierte mit Bällen, Toilettenrollen und vielen anderen Gegenständen.

Dass die Energie nicht ausging, dafür sorgten die Feuerwehr mit ihrem Angebot an Speisen und Getränken, sowie der Gesangsverein Mundingen mit Kaffee und Kuchen. Musikalisch umrahmt wurde der Tag von Goethes Groove Connection, der Schüler-Bigband des Goethe-Gymnasiums, sowie den Rheintalmusikanten.

Goethe-Gymnasium liefert Sonnenstrom für Bürger-Kraftwerk

Noch rund 50.000 Euro als sichere Geldanlage möglich

Von links nach rechts: Tobias Winterhalter (Stadt Emmendingen), Karl-Heinrich Jung (Stadtwerke Emmendingen), Wolfgang Schieler und Jörg Bürkin (Elektrotechnik Bürkin), Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, Georg Hille (SWE Bürgersolarfonds)

Etwa 60.000 Kilowattstunden Ökostrom werden künftig auf dem frisch sanierten Dach der Sporthalle des Emmendinger Goethe-Gymnasiums produziert. Die Photovoltaik (PV)-Anlage ist die dritte Anlage, die im Rahmen des von den Stadtwerken Emmendingen initiierten Bürger-Solar-Projektes, errichtet wurde. Rendite- und klimabewusste Bürger, Unternehmen oder Vereine können sich finanziell an dem Projekt beteiligen.

Um auf den Dächern Emmendingens den Neubau von PV-Anlagen voranzutreiben, wurde ein Beteiligungsmodell entwickelt und die SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG gegründet, die die umweltschonenden Stromkraftwerke vorfinanziert. Seit Dezember 2007 erzeugt eine 62 Kilowattpeak (kWp) große Anlage auf dem Dach der Meerweinschule Strom aus Sonne. Seit Februar 2008 ist eine 14,3 kWp-Anlage auf dem Dach der Feuerwehr in Betrieb. Mit den Solarmodulen des Goethe-Gymnasiums (ca. 61,2 kWp) erhöht sich die Gesamtleistung der Solaranlagen auf 137,4 kWp. Alle Anlagen wurden von Fachbetrieben aus der Region installiert, alle wesentlichen Komponenten stammen aus Deutschland.

Das Beteiligungsmodell ermöglicht es umweltbewussten Bürgern ohne eigenes Dach, aktiv in die Stromproduktion mit Sonnenenergie in Emmendingen einzusteigen. Mieter oder Hauseigentümer, die keine ideale Dachfläche haben, können von den Strom-Erträgen profitieren. Selbst Unternehmen, Vereine oder sonstige Organisationen können in die rentable Klimaschutzmaßnahme investieren.

Sichere Geldanlage zum Anfassen

Angesichts der weltweiten Finanzkrise und der einbrechenden Konjunktur ist die Nachfrage nach einer sicheren Geldanlage drastisch gestiegen. Eine Investition in PV-Anlagen ist wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten 20 Jahre festgelegt wird. Die erwartete Rendite liegt bei 5% über die gesamte Laufzeit gerechnet.

Karl-Heinrich Jung, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen, informiert über weitere Vorteile, von denen Miteigentümer an den Bürger-Solar-Kraftwerken profitieren: „Unsere Geldanlage dient nicht nur dem Klimaschutz, sondern ist auch zum Anfassen. Sie sehen ganz konkret, wo Ihr Geld landet und wie es arbeitet.“ Auf der Website der Stadtwerke Emmendingen, https://www.swe-emmendingen.de/buerger-solar-projekt.html haben Interessierte und Anteilseigner Einblick in die täglich aktualisierten Energieerträge der PV-Anlagen.

Es werden noch Anteilseigner für rund 50.000 Euro gesucht. Eine Beteiligung ist ab 2.000 Euro möglich. Der Verkaufsprospekt ist im SWE Kundencenter („Am Gaswerk 1, gegenüber Handelshof) erhältlich, liegt im Rathaus aus oder steht als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

Feierliche Einweihung des neuen Stadtwerke-Domizils „Am Gaswerk 1“

Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und Architekt Dietmar Polidori übergeben symbolischen Schlüssel an Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung

Symbolische Schlüsselübergabe. Von links nach rechts: Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, Architekt Dietmar Polidori, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung

Mehr Service und Kundennähe mit neuem Gebäude

Dass die Stadtwerke Emmendingen (SWE) eine tragende Rolle für das Wohl der Stadt spielen, wurde bei der Einweihungsfeier des neuen Stadtwerke-Domizils deutlich. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer war vollen Lobes, als er die Leistungen des erst vierjährigen Unternehmens auflistete, von denen die Bürger Emmendingens profitieren.

Über 50 Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßte der Oberbürgermeister bei der offiziellen Einweihung des Betriebsgebäudes der Stadtwerke Emmendingen. Insgesamt entstanden in dem Gebäude rund 2.000 qm an Büro- und Lagerflächen sowie für das neue Kundencenter. Mehr als 40 hauptsächlich einheimische Unternehmen waren an dem Bau mit den weithin sichtbaren blauen Fassadenplatten beteiligt.

„Die Stadt Emmendingen verdankt ihren Stadtwerken Investitionsspielraum durch Steuern, Konzessionsabgaben und den erwirtschafteten Gewinn“, informierte Schlatterer in seiner Rede. Auch der Umweltschutz wird bei den Stadtwerken groß geschrieben. Bürger-Solar-Projekt, Ökostrom und Förderprogramme tragen aktiv zum Klimaschutz in der Region bei. „Es ist nicht leicht, sich als kleines Stadtwerk auf dem Markt gegen die großen Energiekonzerne zu behaupten und die Flexibilität trotz zunehmend komplexerer gesetzlicher Regularien zu bewahren“, hob Schlatterer hervor.

Der Standortwechsel sorgt für enorm gestiegenen Kundenzulauf. „Unsere Kunden schätzen es, ihr Anliegen in einem ansprechenden Ambiente persönlich vorzutragen, anstatt in einem anonymen Call-Center mit wechselnden Ansprechpartnern zu landen“, berichtete Gerd Hertle, kaufmännischer Geschäftsführer der SWE. „Aufgrund des plötzlichen Ansturms hat unsere telefonische Erreichbarkeit gelitten. Daran werden wir noch arbeiten“, versprach Hertle.

Die Kosten für den Bau werden langfristig abgeschrieben. „Damit ist der Einfluss auf unsere Preiskalkulationen sehr gering. Strom, Gas und Wasser werden deswegen nicht teurer“, so Hertle weiter. „Preisbestimmende Faktoren sind vielmehr die Bezugskosten für Energie und Wasser sowie der Druck seitens des Marktes.“

Der Emmendinger Architekt Dietmar Polidori überreichte den Stadtwerke-Hausherren symbolisch einen überdimensionalen Schlüssel. Auch Frau Gräber, Vorsitzende des Gewerbevereins Emmendingen und SWE-Aufsichtsratsmitglied, ließ es sich nicht nehmen, den beiden Geschäftsführern Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung, zum Dank ein Präsent zu überreichen.

Bevor es zum gemütlichen Teil überging, und das Saxofon-Duo „Phonebiss“ für musikalischen Schmaus sorgte, lud der technische Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung noch zum „Tag der offenen Tür“ am Samstag, den 25. April 2009 ein.

Stadtwerke Emmendingen stellen Wasserversorgung von Riegel sicher

Karl-Heinz Wölfle, Leiter EnBW Regionalzentrum Rheinhausen, Riegels Bürgermeister Markus Jablonski und Karl-Heinrich Jung unterzeichnen die Verträge

Kooperation besiegelt, von links: Karl-Heinz Wölfle, Leiter EnBW Regionalzentrum Rheinhausen, Riegels Bürgermeister Markus Jablonski und Karl-Heinrich Jung, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen. Foto: Thomas Maurer, EnBW.

Gemeinde Riegel hat Wasserbetriebsführung neu geordnet

Bereits seit 1. Oktober 2008 sind Fachmonteure und Ingenieure der Stadtwerke Emmendingen (SWE) für die Riegeler Wasserversorgung unterwegs. Mit der am Freitag, den 5. Dezember 2008 stattgefundenen Vertragsunterzeichnung besiegelte die Gemeinde Riegel nun die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Stadtwerken.

Flexibilität und Wirtschaftlichkeit spielten für die Gemeinde eine wichtige Rolle, als sie über den zukünftigen Betrieb des Riegeler Wassernetzes entschieden. Als erfahrener regionaler Partner sind die Stadtwerke Emmendingen außerdem unmittelbar vor Ort verfügbar – wichtige Voraussetzungen für eine sichere Wasserversorgung der Riegeler Bürger. Ein Wasserrohrbruch wurde bereits erfolgreich behoben, wie Riegels Bauhofleiter Ringwald die gute Zusammenarbeit bereits bestätigte.

Emmendingens erste Photovoltaik-Fassadenanlage in Betrieb

Seit kurzem ist die erste und bisher einzige an einer Hausfassade installierte Photovoltaik-Anlage in Emmendingen in Betrieb: die Stadtwerke Emmendingen nutzen die Fassade ihres neuen Betriebsgebäudes zur umweltschonenden Stromerzeugung.

Die optisch und funktionell optimal in die Außenfassade integrierte Solaranlage wird jährlich rund 8.600 Kilowattstunden Solarstrom liefern.

Die Fassaden-Anlage besteht aus 60 effizienten Solarmodulen mit einer Spitzenleistung von je 205 Watt, woraus sich eine Spitzengesamtleistung von 12,3 Kilowatt ergibt. Der entsprechende Umweltgewinn beträgt während ihrer Laufzeit ca. 165 Tonnen (165.000 kg) CO2-Ersparnis.

In Kombination mit einem Erdgas-Blockheizkraftwerk sowie einer Erdgas-Wärmepumpe und ausgefeilter Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung wird der CO2-Ausstoß weiter reduziert.

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