Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Endlich wieder ins Freibad: Am 22. Juni 2018 startet die Badesaison!

Ab 22. Juni 2018 öffnen die Freibad-Tore. Am 30. Juni folgt die offizielle Einweihung mit einem großen Fest und freiem Eintritt für alle Besucherinnen und Besucher.

Ab 22. Juni 2018 öffnen die Freibad-Tore. Am 30. Juni folgt die offizielle Einweihung mit einem großen Fest und freiem Eintritt für alle Besucherinnen und Besucher.

Über den Winter wurde das Freibad über der Elz zum zweiten Mal in seiner 80-jährigen Geschichte grundlegend saniert. Ab 22. Juni 2018 öffnen die Freibad-Tore für einen einwöchigen Testbetrieb. Am 30. Juni folgt die offizielle Einweihung mit einem großen Fest und freiem Eintritt für alle Besucherinnen und Besucher.

Gute Nachrichten für alle Emmendinger: Das Freibad über der Elz macht am Freitag, dem 22. Juni 2018 wieder auf! Die Stadtwerke Emmendingen – Badbetreiber seit 2015 – werden alle wesentlichen Arbeiten wie geplant beenden, damit der sommerliche Badebetrieb starten kann ohne eine Saison auszulassen.

Modern, barrierearm und zeitgemäß erstrahlt das beliebte Freibad bald in neuem Glanz – ohne dabei die 80-jährige Geschichte und das von vielen Besuchern geschätzte nostalgische Flair zu vernachlässigen. So hat sich am Gesamteindruck des Freibades seit seiner Eröffnung am 1. August 1939 wenig verändert und jeder, der vor 30 oder gar vor 80 Jahren hier das Schwimmen erlernte, wird es gleich wiedererkennen.

Das Freibad über der Elz in Emmendingen in seinem Urzustand von 1938 bis 1984 ...

Das Freibad über der Elz in Emmendingen in seinem Urzustand von 1938 bis 1984 …

Prägend sind nach wie vor die ausgedehnten Liegewiesen und der alte Baumbestand, der auch an den heißesten Sommertagen ausreichend Schatten spendet. Obwohl an allen Ecken und Enden des Gebäudes über Monate hinweg gearbeitet wurde, sind die Veränderungen nur bei genauem Hinsehen und für die Besucher vor allem in den neuen Sanitäreinrichtungen erkennbar. Der hellere Gesamteindruck ist vielen Details – von der Auswahl des Bodens, den modernen Schließfächern oder den aufwändig sanierten Holzkabinen – zu verdanken. Vor allem in den Erhalt der denkmalgeschützten Elemente wurde viel Arbeit investiert.

Am deutlichsten zeigen sich die Veränderungen der Sanierung und Erweiterung im Bereich der Becken. Nicht nur, dass ein neues Springerbecken mit moderner 5-Meter-Sprunganlage entstanden ist und als zusätzliche Attraktion eine 25 Meter lange Breitwellenrutsche ergänzt wurde, die größte charakterliche Veränderung für das Bad entsteht durch die Auskleidung der Becken mit Edelstahl. Dieses Verfahren entspricht den strengen hygienischen Anforderungen an den Bäderbetrieb und hilft langfristig die Betriebskosten zu senken. Wie von den Besuchern gewünscht sind zahlreiche Attraktionen in die bestehenden Becken integriert worden. Das Mehrzweckbecken wurde um einen Erlebnisbereich mit Strömungskanal, Schwallduschen, Sprudelliegen und Massagedüsen ergänzt. Im Nichtschwimmerbecken sorgen künftig Schaukelbucht, Blubber, Wasserschleier und Wassertunnel für noch mehr Badespaß für Groß und Klein. Alle Becken verfügen nun über einen barrierefreien Zugang und für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen steht ein Lifter bereit.

... und nach dem ersten Umbau im Jahr 1985. Historische Fotos: Hartmut Bührer.

… und nach dem ersten Umbau im Jahr 1985 (Historische Fotos: Hartmut Bührer).

Die Sanierungsarbeiten sind weit fortgeschritten, die neue Technik wird noch abschließend geprüft, letzte Einstellungen für die vielen neuen Attraktionen werden vorgenommen und das altbekannte Freibad-Team bezieht die neuen Räumlichkeiten, sodass dem ersten Badetag am 22. Juni 2018 nichts im Wege steht.

Die feierliche Eröffnung mit großem Fest, freiem Eintritt für alle und buntem Programm folgt dann eine Woche später am 30. Juni ab 9 Uhr. Sicherlich wird es in den ersten Wochen nach der Eröffnung noch so manches zu tun geben. Der Badebetrieb wird davon allerdings nicht beeinträchtigt werden. Vor allem die neue Grünanlage wird einige Zeit benötigen, bis alles verwachsen ist.

Für alle die bereits eine Jahreskarte im Vorverkauf erworben haben oder zum Saisonstart kaufen wollen, haben sich die Stadtwerke aufgrund der verkürzten Badesaison auch etwas einfallen lassen: Jeder Kunde erhält zusätzlich einen 5-Euro-Gutschein für den Freibad-Kiosk. Besitzer einer Familienjahreskarte erhalten zwei Gutscheine.

Alle Information zur feierlichen Eröffnung finden sich auf der Website des Freibades.

Rekordteilnahme: Stadtwerke pflanzen erneut Bäume mit Kunden

Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung begrüßte die zahlreichen Gäste.

Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung begrüßte die zahlreichen Gäste.

Knapp 200 mit Spaten ausgerüstete Baumpaten tummelten sich am vergangen Samstag auf einem Hügel zwischen Mundingen und Heimbach. Die Stadtwerke hatten bei bestem Frühlingswetter zu ihrer vierten Baumpflanz-Aktion geladen.

Für die Stadtwerke Emmendingen ist die Erhaltung und Pflege der regionalen Wälder ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klima- und umweltschonenden Energieversorgung. Deshalb werden alle Kunden der Stadtwerke seit 2015, bei Abschluss eines Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrags, zu Baumpaten. Nachdem in den Jahren 2015 und 2016 ein von Sturm Lothar geschädigtes Waldareal im nahegelegenen Freiamt bepflanzt wurde, fanden die Stadtwerke ab 2017 einen Projektpartner in der Stadt Emmendingen, die seither Ausgleichsflächen für Baugebiete für das Umweltprojekt der Stadtwerke zur Verfügung stellt. Nach Windenreute im letzten Jahr, führte die Pflanzaktion in diesem Jahr zum Areal Erdenhardt an die Gemarkungsgrenze zwischen Mundingen und Köndringen.

Am vergangen Samstag war es dann so weit – die Stadtwerke luden erneut zum gemeinsamen Pflanzen ein. Die Kunden bzw. Baumpaten und deren Familien folgten der Einladung zahlreich und Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung konnte bei strahlender Frühlingssonne rund 200 hochmotivierte und fröhliche Gäste – eine Rekordteilnehmerzahl – mit ihren Grabwerkzeugen begrüßen. Jung freute sich sichtlich, dass wieder so viele Baumpaten persönlich gekommen waren und stimmte die Gäste auf den gemeinsamen Vormittag ein. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer schlug den Bogen zum natürlich erzeugten Strom, den die Stadtwerke ausschließlich vertreiben, und griff später gemeinsam mit seiner kleinen Tochter zum Spaten. Revierförster Stefan Schweiger zog im Anschluss die größte Aufmerksamkeit auf sich – denn er erklärte wie man die Bäumchen richtig setzt. Die Vielfalt der Baumarten reichte von Eiche, Linde, Kirsche, Feldahorn, Vogelbeere, Elsbeere, Esskastanie, Speierling über Wildapfel, Wildbirne, Hartriegel bis hin zu Schlehe und Pfaffenhüttchen.

Emsiges Treiben auf dem Areal Erdenhardt – Groß und Klein griff zu den Spaten.

Emsiges Treiben auf dem Areal Erdenhardt – Groß und Klein griff zu den Spaten.

Nun herrschte für eine Stunde emsiges Treiben. Groß und Klein griff zu den Spaten und pflanze die ausgewählten Bäumchen. Kletterhilfen für die Jungpflanzen waren von den Forstexperten bereits vorbereitet worden und Hinweisschilder, die zeigten wo welche Baumart gepflanzt werden sollte, lagen bereit. Dazu konnten die Baumpaten ihre frisch gepflanzten Bäume mit Banderolen versehen, um später das Wachstum mitverfolgen zu können. Kaum ein Kunde beließ es bei nur einem Baum, sodass alle 400 mitgebrachten Bäume gepflanzt wurden.

Nach getaner Arbeit ließen sich die Baumpaten mit Picknickdecken auf den Wiesen oberhalb des Pflanzareals nieder und genossen neben dem kostenlosen Vesper der Stadtwerke, bei kühlem Radler oder Limonade, die herrliche Aussicht über Breisgau und Kaiserstuhl.

Im kommenden Frühjahr, zwischen März und April, ist erneut der optimale Zeitpunkt zum Pflanzen junger Bäume. Dann laden die Stadtwerke wieder zu einer Pflanzaktion in Emmendingen ein. Alle Kunden die im Jahr 2018 einen Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrag abschließen, können dabei sein.

Ersatzversorgung: Die Stadtwerke springen für insolvente Energieversorger ein

Kunden insolventer Energieversorgungsunternehmen müssen nicht im Dunklen sitzen. Die Stadtwerke Emmendingen sorgen weiterhin für Licht und Wärme.

Oftmals zahlt sich der Wechsel zum scheinbar billigsten Anbieter nicht aus. So erhielten einige Stromkunden in Emmendingen dieser Tage Post ihres Energieversorgers. Angekündigt wurde in den Schreiben neben der Insolvenz des Unternehmens auch das Ende der Belieferung mit Strom und Erdgas.

Sorgen – bald im Dunkeln zu sitzen – müssen sich die Kunden des insolventen Energieversorgers jedoch nicht: Die Stadtwerke Emmendingen springen in solchen Fällen als Grund- und Ersatzversorger ein und liefern ersatzweise Strom und Gas. „Wir sorgen dafür, dass das Licht weiterbrennt und auch die Heizung weiterläuft“, verspricht Stadtwerke-Vertriebsleiter Thomas Schneider. Die sogenannte Ersatzversorgung übernimmt immer der Anbieter, der im jeweiligen Netzgebiet die meisten Kunden hat, so schreibt es der Gesetzgeber vor. Im Gebiet der Stadt Emmendingen sind dies die Stadtwerke Emmendingen.

Der Versorgerwechsel erfolgt nahtlos und auch ein Angebot von den Stadtwerken – für eine günstige und wirklich sichere Energieversorgung – erhalten die betroffenen Kunden ganz automatisch. „Wir sind auf solche Situationen vorbereitet“, verspricht Schneider und empfiehlt sich bei der Wahl des Energieversorgers nicht nur vom Preis oder Bonuszahlungen leiten zu lassen.

Stadtwerke informieren über den Einbau digitaler Stromzähler

Etwa 800 Stromabnehmer in Emmendingen erhalten bald digitale Stromzähler.

Etwa 800 Stromabnehmer in Emmendingen erhalten bald digitale Stromzähler.

Etwa 800 Stromkunden in Emmendingen erhalten derzeit Post von den Stadtwerken Emmendingen. Darin informieren die Stadtwerke über den Einbau sogenannter moderner Messeinrichtungen.

Aktuell informieren die Stadtwerke Emmendingen viele Stromkunden in Emmendingen über einen baldigen Zählerwechsel. Der Zählerwechsel erfolgt im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Turnuswechsels und ist kostenlos. Bedingt durch eine gesetzliche Änderung werden erstmals sogenannte moderne Messeinrichtungen eingebaut. Es handelt sich dabei um digitale Stromzähler die den Stromverbrauch besser veranschaulichen können. Die digitalen Zähler sind ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Energiewende und den Aufbau einer zukunftsfähigen Infrastruktur.

Der Betrieb dieser digitalen Stromzähler ist mit einem veränderten netzseitigen Kostenaufwand verbunden. Für alle Kunden, die Strom von den Stadtwerken Emmendingen beziehen, ändert sich jedoch nichts. Sowohl Verbrauchs- als auch Grundpreis bleiben gemäß des bisherigen Stromvertrages gleich. Kunden die ihren Strom nicht von den Stadtwerken Emmendingen beziehen, können sich bei Fragen mit ihrem jeweiligen Stromlieferanten in Verbindung setzen.

Bei Fragen rund um den Zählerwechsel können sich alle Bürger und Bürgerinnen jederzeit an das Service-Team der Stadtwerke, unter der Telefonnummer 07641/468 99-0 , wenden. Außerdem wurde eine eine Informationsseite eingerichtet.

Frag doch mal die Stadtwerke: Was sind moderne Messeinrichtungen und warum werden Sie eingebaut?

Schriftzug: Frag doch mal die Stadtwerke!

Was ist eigentlich eine moderne Messeinrichtung? Diese Frage werden sich einige Emmendinger Bürger in nächster Zeit stellen. Denn die Stadtwerke müssen zukünftig herkömmliche Stromzähler gegen sogenannte moderne Messeinrichtungen tauschen.

Obwohl die Bezeichnung kompliziert klingt, ist es im Grunde ganz einfach: Eine moderne Messeinrichtung (kurz mME) ist ein zeitgemäßer digitaler Stromzähler. Dieser erfasst den Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit. Durch das neu in Kraft getretene Messstellenbetriebsgesetz werden diese digitalen Stromzähler künftig zur Pflicht für jedem Haushalt.

Stadtwerke Mitarbeiter hält Karton mit modernen Messeinrichtungen in den Händen.

Eine moderne Messeinrichtung misst den Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit.

Den Hintergrund bilden zwei Gesetze: Zunächst das Eichgesetz (EichG), das die Stadtwerke nach festgelegten Fristen dazu verpflichtet im Rahmen eines Turnuswechsel die Stromzähler zu tauschen. In Kraft getreten ist dieses Gesetz bereits im Juli 1970. Neu hinzugekommen ist im September 2016 das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), welches die Stadtwerke nun außerdem verpflichtet, im Rahmen des Turnuswechsel, die neuen digitalen Stromzäher einzubauen. Die digitalen Zähler sind ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Energiewende und den Aufbau einer zukunftsfähigen Infrastruktur.

Abgelesen werden die neuen Zähler für die Jahresabrechnung weiterhin einmal jährlich vom Ableseservice der Stadtwerke. Denn die digitalen Zähler verfügen zunächst über keine Möglichkeit zur Kommunikation nach außen. Diese Anbindung kann nachgerüstet werden. Doch zunächst werden moderne Messeinrichtungen nicht fernausgelesen und senden auch keine Zählerstände oder Verbrauchsdaten an die Stadtwerke.

Haben Sie auch eine Frage an die Stadtwerke Emmendingen? Schreiben Sie uns unter frage@swe-emmendingen.de oder besuchen Sie www.swe-emmendingen.de/frage.

Tests zur Risikominderung in der Trinkwasserversorgung

In der Zeit von 13. Februar bis 13. März 2018 führt der Zweckverband Wasserversorgung Mauracherberg Tests zur Risikominderung durch. Getestet wird die Desinfektionskapazität durch die Zugabe von Chlor. Betroffen ist der Ortsteil Wasser sowie Teile der Denzlinger Straße in Emmendingen.

Die Versorgung mit Wasser – dem Lebensmittel Nr. 1 – wird durch die Stadtwerke Emmendingen sichergestellt. Wasser ist das am häufigsten kontrollierte Lebensmittel. Das Emmendinger Trinkwasser blieb bei allen Trinkwasseruntersuchungen der vergangenen Jahre deutlich unter den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung. Gefördert wird das Emmendinger Trinkwasser aus Tiefbrunnen in Emmendingen und Teningen, den Quellen Mundingen und Tennenbach sowie dem Wasserwerk Mauracherberg.

Vom Wasserwerk Mauracherberg werden der Emmendinger Ortsteil Wasser sowie Teile des Gewerbegebietes „Über der Elz“ versorgt. Der Zweckverband Wasserversorgung Mauracherberg muss – nach den Bestimmungen der geltenden Trinkwasserverordnung – eine hinreichende Desinfektionskapazität für außergewöhnliche Vorkommnisse oder Notfälle in der Trinkwasserversorgung vorhalten.

Zu diesem Zweck sind in der Zeit von 13. Februar bis 13. März 2018 entsprechende Durchführungsversuche unter der Verwendung von Chlor als Desinfektionsmittel vorgesehen. Davon betroffen sind vorübergehend die Wassernetze im Ortsteil Wasser und die Denzlinger Straße (Hausnummer 38, 40, 42, 42-1, 43, 44, 46 und 48) in Emmendingen. Die Durchführungsversuche sind mit der zuständigen Trinkwasser-Überwachungsbehörde (Gesundheitsamt) eng abgestimmt und finden im zulässigen Rahmen gemäß der geltenden Trinkwasserverordnung statt. Durchgeführt werden die Versuche von der SchwarzwaldWASSER Labor GmbH.

Während der Chlorzugabe kann es zu leichten Geruchs- und Geschmacksveränderungen kommen. Gesundheitliche Bedenken bestehen nicht. Alle Bürger und Bürgerinnen können das Trinkwasser uneingeschränkt nutzen. Eventuelle Einschränkungen sind bei Aquarien und Dialysegeräten zu beachten. Bitte geben Sie diese Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.

Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen unter der Rufnummer 07641/468 99-46 (Herr Weiß, Netzmeister) oder 07641/468 99-33 (Herr Mendorf, Technischer Leiter) zur Verfügung.

Badsanierung online: Badegäste beobachten ihr Bad vom virtuellen Bauzaun aus

Freibad Emmendingen

Den besten Blick auf den Baufortschritt im Freibad über der Elz gibt es online unter www.freibad-em.de/sanierung

Wie das Emmendinger Freibad selbst zieht auch die dazugehörige Website in der Winterpause für gewöhnlich weniger Besucher an. Nur etwa 10 bis 20 Besucher täglich schauen nach dem Ende der Badesaison noch auf der Website des Bades vorbei. Doch in diesem Winter ist dies anders. Grund dafür ist die aufwendige Sanierung des Freibades, die sich via Webcam von zuhause beobachten lässt. So besuchen täglich über 50 Besucher die Website und beobachten das Geschehen auf der Baustelle vom virtuellen Bauzaun aus. Ein weitwinkeliges Livebild vom Areal sorgt jederzeit für besten Blick auf den Baufortschritt. Ergänzt wird das Angebot um Zeitraffer-Videos der jeweils letzten Woche und der gesamten Bauzeit.

Freibad Sanierung

Der im August 2017 begonnenen Sanierung im Freibad über der Elz war ein zweijähriger Bürgerbeteiligungsprozess vorausgegangen, in dem die Stadtwerke Emmendingen als Freibadbetreiber die Bürger aktiv in das Sanierungsvorhaben eingebunden haben. Im ersten Schritt durften die Bürger ihre Wünsche und Vorschläge für Veränderungen im Bad äußern. Diese wurden Grundlage für zwei detaillierte Sanierungskonzepte die die Stadtwerke erarbeiten ließen und wiederum den Bürgern zur Diskussion und Abstimmung gestellt wurden. Der Entscheid über die Zukunft des Bades hat die ganze Stadt bewegt. Die Beteiligung und das Interesse der Bürger waren überwältigend. So erklärt sich auch das große Interesse für den Blick vom virtuellen Bauzaun.

Freibad Sanierung

Spätestens im Juni 2018 wollen die Stadtwerke die ersten Badegäste im frisch sanierten Bad begrüßen. Bis dahin lässt sich der Baufortschritt hier verfolgen.

Neue Emmendinger-Stadtbusflotte feierlich vorgestellt: Neues Design begeistert die Fahrgäste

Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember befördern die nagelneuen Emmendinger Stadtbusse ihre Fahrgäste sicher und komfortabel von A nach B. Einen Tag zuvor wurde die neue Flotte auf dem Stadtwerke-Gelände feierlich präsentiert.

Frank Silzer (Leiter Fachbereich Verkehr und Verkauf der SWEG), Karl-Heinrich Jung (Geschäftsführer der Stadtwerke) und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer stehen vor dem Stadtbus und durchschneiden das rote Band.

Frank Silzer (Leiter Fachbereich Verkehr und Verkauf der SWEG), Karl-Heinrich Jung (Geschäftsführer der Stadtwerke) und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer durchschneiden das rote Band und übergeben die Stadtbusflotte damit in den Verkehrsbetrieb.

Leuchtend blau sind die Emmendinger Stadtbusse weiterhin. Davon konnten sich die Bürger, die zahlreich zur Vorstellung der neuen Stadtbusflotte kamen, überzeugen. Auch die berühmten Namenspaten – Goethe, Schlosser, Lenz, Meerwein und Boehle – fahren weiterhin mit. Ergänzt um eine sechste Patin – Harriet Straub, eine in Emmendingen geborene Ärztin und Schriftstellerin – für den Ersatzbus der Flotte. Darüber hinaus hat sich jedoch, nach acht Jahren Stadtbusverkehr unter Verantwortung der Stadtwerke, einiges getan. Weiterlesen →

Autostrom

Unsere Ladelösungen für die Elektromobilität.

Weitere Informationen
Ausbildung bei den Stadtwerken

Starte mit Energie ins Berufsleben!

Weitere Informationen
Meinstrom

Komplettangebot für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher.

Weitere Informationen