Faire und sichere
Energieversorgung.

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Stellenangebot: Elektromeister/ Netzmeister/ Techniker Strom (m/w)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt (unbefristet) einen Elektromeister/Netzmeister/Techniker Strom (m/w).

Karriere & Ausbildung

Ihre Aufgaben

  • Organisation, Planung und Koordination von Bau-, Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Stromnetz
  • Verantwortung der Leistungserfassung, zeitnahe Abrechnung und abschließende Dokumentation
  • Projektierung von Mittel- und Niederspannungsprojekten
  • Teilnahme an der Rufbereitschaft
  • Führen der zugeordneten Mitarbeiter
  • Betreuung des Bereichs Zählerwesen inkl. Inbetriebnahme und Abnahme von Sondermessungen
  • Bearbeitung von Netzanschlussanfragen / Netzkundenbetreuung

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Stadtwerke übergeben Ökostromnachweis an Trautwein GmbH

Stadtwerke übergeben Ökostromnachweis an Trautwein GmbH

Wenn es um Produkte der Spitzenklasse für die Bereiche Wellness, physikalische Therapie und Pflege geht, dann blickt die Welt auf die Trautwein GmbH aus Emmendingen. Kürzlich übergaben die Stadtwerke Emmendingen ihren Ökostromnachweis an den Hersteller für Wellnessanlagen, der großen Wert auf eine ökologische Ausrichtung legt.

In der Produktion, für den reibungslosen Betrieb vieler Maschinen, der EDV sowie für Beleuchtung und viele weitere Anwendungen ist eine zuverlässige Belieferung mit Strom unverzichtbar. Bereits seit zehn Jahren verantworten die Stadtwerke Emmendingen (SWE) die Belieferung der Trautwein GmbH im Emmendinger Gewerbegebiet und versorgen den weltweit agierenden Hersteller für Wannen und Wellnessanlagen seit 2015 auch mit TÜV NORD-geprüftem Ökostrom aus Wasserkraft. Das 1928 gegründete Unternehmen produziert Anlagen für Wellness, Therapie und Pflege und liefert diese überall dort hin, wo Menschen sich entspannen oder eine Behandlung genießen – an Hotels, Praxen und Pflegeeinrichtungen.

„Ein wichtiger Teil unserer Unternehmensphilosophie ist die Verantwortung für unsere Umwelt und die nächste Generation“, berichtet Geschäftsführerin Alexandra Grenz bei der Übergabe des Ökostromnachweises. Neben einer 1.800 m² großen Solaranlage auf den Produktionshallen, legt die Trautwein GmbH großen Wert auf die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte und vermeidet Abfall – angefangen bei der Produktentwicklung bis hin zur Verpackung. Ausgezeichnet wurde dieses Engagement bereits mit dem Umweltpreis des World Wide Fund For Nature (WWF).

„Der Ökostrom aus Wasserkraft von den Stadtwerken passt wunderbar in das vorbildliche ökologische Konzept der Firma Trautwein und ist ein Bekenntnis zur Stadt und Region“, findet Stadtwerke-Vertriebsleiter Thomas Schneider. Er freut sich über die langjährige Partnerschaft mit einem so namhaften Kunden in Emmendingen und macht daran auch die große Stärke der Stadtwerke – die Nähe zum Kunden – fest. Denn kurze Wege, schnelle Hilfe bei allen Fragen rund um die Energieversorgung und eine umfassende Beratung zeichnen die Stadtwerke Emmendingen aus. „Selbstverständlich auch unsere attraktiven Energiepreise für den Mittelstand“, ergänzt Schneider.

Verrechnung der geänderten Schmutzwassergebühren

Kosten für Schmutzwasser und Niederschlagswasser sinken.

Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der Stadt Emmendingen hat die Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser für die Jahre 2017 bis 2019 neu kalkuliert. Die Ermittlung der Gebühren hat eine Reduzierung ergeben. Die Gebühren werden wie folgt rückwirkend zum 1. Januar 2017 reduziert:

Die Schmutzwassergebühr mit bisher 1,46 Euro/m³ wird auf 1,38 Euro/m³ reduziert.
Die Niederschlagswassergebühr mit bisher 0,27 Euro/m² wird auf 0,22 Euro/m² reduziert.

Die Verrechnung der Schmutzwassergebühr erfolgt nach der nächsten Ablesung der Wasserzähler mit der regulären Turnusrechnung durch die Stadtwerke Emmendingen. Für Kunden die im ersten Halbjahr 2017 bereits eine Abrechnung erhalten haben, erfolgt die Rückrechnung erst im Jahr 2018, da die zu erwartende Gutschrift für Hausbesitzer unter 10 Euro liegen wird. Die Verrechnung der Niederschlagswassergebühr erfolgt mit der Dezember-Rechnung durch den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der Stadt Emmendingen.

Verstärkung am Beckenrand: Praktikant aus Gambia im Freibad über der Elz

Verstärkung am Beckenrand:  Praktikant aus Gambia im Freibad über der Elz

Der 27-jährige Basira Cham aus Gambia unterstützt derzeit im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums das Team im Freibad über der Elz. Für ihn Gelegenheit und Sprungbrett in ein neues Leben, für die Stadtwerke ein Ansatz zur Lösung von Personalproblemen im Bäderbetrieb.

Die Bäderbetriebe im ganzen Land leiden unter erheblichen Personalproblemen – mehrere hundert Stellen für Schwimmmeister, Fachangestellte oder auch Rettungsschwimmer sind unbesetzt. Nachwuchs gibt es auch kaum. Ein Problem dem sich auch die Stadtwerke stellen, um den sommerlichen Badespaß für Emmendingen weiterhin gewährleisten zu können. Aktuell beschäftigen die Stadtwerke, als Freibadbetreiber in Emmendingen, einen Praktikanten aus Gambia.

Basira Cham ist wie viele andere im letzten Jahr auf abenteuerlichen Wegen, über Italien nach Deutschland gekommen. Nach kurzem Aufenthalt in Karlsruhe, lebt er nun seit einem Jahr in Freiburg, absolviert Integrations- und Deutschkurse, spielt Fußball im Verein und versucht in seiner neuen Heimat Fuß zu fassen. Am liebsten mit Hilfe eines Berufs den er bereits in Gambia ausgeübt hat – als Rettungsschwimmer oder Schwimmmeister. Sieben Jahre Erfahrung bringt er bereits als Rettungsschwimmer und Bademeister aus einem Hotelbetrieb mit.

Nach einem Praktikum bei einem Hersteller für Tofuprodukte in Freiburg, bietet sich ihm nun, im Freibad über der Elz in Emmendingen, die erste Gelegenheit seinen Traumberuf auch in Deutschland auszuüben. Hier absolviert er ein vierwöchiges Praktikum, unterstützt das Freibad-Team, verbessert seine Deutschkenntnisse im Gespräch mit Kollegen und Badegästen und lernt die Voraussetzungen und Inhalte der Ausbildung zur Fachkraft kennen. Denn Schwimmmeister oder Fachangestellte für Bäderbetriebe, umgangssprachlich Bademeister genannt, pfeifen nicht nur vom Beckenrand springende Kinder zurück. Sie sind vor allem für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im Schwimmbad, die Überwachung der Wasserqualität und die Wartung der technischen Anlagen zuständig.

„Die alleinige Aufsicht am Beckenrand ist selbstverständlich den Schwimmmeistern vorbehalten“, berichtet Schwimmmeister Jörg Staiger, „doch in allen anderen Bereichen unterstützt unser Praktikant uns tatkräftig“. Vor allem bei der allmorgendlichen Vorbereitung des Badetages, bei der Reinigung der Becken und Anlagen und bei der Wartung der Bädertechnik übernimmt er Verantwortung und ist den Schwimmmeistern eine willkommene und verlässliche Hilfe. Die Begeisterung für die Arbeit im Freibad merkt man Basira Cham sofort an. Auf dem Weg um die Becken schweift sein geschulter Blick aufmerksam über das türkis schimmernde Wasser und im Gespräch verrät er, dass seine ganze Aufmerksamkeit gerade dem Praktikum und dem Deutsch-Lernen gilt – sehr zum Verdruss der Teammitglieder im Fußballverein.

Schwimmmeister Jörg Staiger hofft, dass sein Praktikant über den Winter die Prüfung als Rettungsschwimmer ablegen kann und in der nächsten Saison wieder zur Unterstützung ins Freibad über der Elz kommt.

Ob für Basira Cham zunächst die Ausbildung zum Rettungsschwimmer in Frage kommt, ist noch von vielen Faktoren abhängig. Trotz Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen wurde Gambia zu einem sicheren Herkunftsland erklärt, die Anerkennung seines Asylantrags ist damit ungewiss. Auch müssen die Deutschkenntnisse noch verbessert werden, um die Prüfung erfolgreich meistern zu können. Schwimmmeister Jörg Staiger hofft, dass sein Praktikant über den Winter die Prüfung als Rettungsschwimmer ablegen kann und in der nächsten Saison wieder zur Unterstützung ins Freibad über der Elz kommt.

Ein Geflüchteter, mit in Deutschland anerkannter Rettungsschwimmer-Ausbildung, könnte darüber hinaus dazu beitragen, interkulturelle Konflikte im Schwimmbad schneller zu lösen. Zwar kam es im Emmendinger Freibad bisher weder zu nennenswerten Konflikten noch zu Übergriffen, doch sich dem Thema proaktiv zu nähern hält Björn Michel, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Emmendingen und zuständig für den Freibadbetrieb, für den richtigen Weg. Bestärkt durch die durchweg positiven Reaktionen auf den Praktikanten von Stammgästen und Gelegenheitsbesuchern, die das Freibad-Team erhält. Auch Basira Cham fühlt sich im Freibad über der Elz sichtlich wohl. Alle sind freundlich und er kann sich einbringen, hat tolle Chefs und bereits viel gelernt – so sein Fazit nach der ersten Praktikumshälfte.

SWR Aktuell im Freibad über der Elz

In diesem Jahr ist es besonders auffällig: Personalmangel in Freibädern.

Kürzlich besuchte ein Team des SWR Fernsehens das Freibad über der Elz um mit Schwimmmeister Hartmut Bührer über seinen Traumberuf zu sprechen. Bührer war 19, als er im Jahr 1976 eine Ausbildung zum Schwimmmeistergehilfen begann. Seit mehr als 40 Jahren arbeit er nun im Emmendinger Freibad und sagt heute: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“.

Doch viele Schwimmbäder öffnen dieses Jahr später oder bleiben ganz geschlossen. Der Grund dafür ist nicht etwa schlechtes Wetter, sondern es fehlt an Personal: Schwimmmeister oder Fachangestellte für Bäderbetriebe sind Mangelware. Hartmut Bührer wirbt für den Job am Beckenrand – schließlich arbeitet er, wo andere Urlaub machen.

(Quelle: SWR)

Warnung vor Vertragsabschluss am Telefon

Emmendinger Bürger bekommen Anrufe von unseriösen Unternehmen.

Derzeit häufen sich im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen die Meldungen über dubiose Werbeanrufe am Telefon. Ziel der Anrufer ist es, die Bürger zu einem Vertragsabschluss für die Strom- bzw. Gaslieferung zu bewegen. Dabei geben die Anrufer oft vor, die Kunden im Auftrag der Stadtwerke anzurufen. Die Anrufer versuchen in Emmendingen oft aggressiv und mit zweifelhaften Aussagen Zählernummern, Kundendaten sowie Bankverbindungen auszuspionieren. Dabei werde nicht selten mit Stromabschaltung oder Zählerausbau gedroht.

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ausdrücklich vor solch unseriösen Geschäftspraktiken und widersprechen diesem Vorgehen vehement. Die Anrufer sind weder autorisiert, noch Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen. Darüber hinaus schließen die Stadtwerke grundsätzlich keine Stromverträge am Telefon ab. Dies geschehe ausschließlich schriftlich oder persönlich im Kundencenter der Stadtwerke, berichtet Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und rät allen Kunden: „Auf keinen Fall persönliche Daten preisgeben“! Sollte ein Kunde doch einem unseriösen Anbieter aufgesessen sein, sollte er unbedingt von seinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Betroffene Bürger und Bürgerinnen können sich im Kundencenter der Stadtwerke in Emmendingen, Am Gaswerk 1, oder unter Telefon (0 76 41) 4 68 99-0 zu den falschen Anrufen absichern und beraten lassen. Die Öffnungs- und Servicezeiten sind Montag – Freitag von 8.30 – 12.00 Uhr, Montag und Dienstag von 13.00 – 16.30 sowie Donnerstag von 13.00 – 18.00 Uhr.

Stadtwerke Emmendingen beliefern das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Emmendingen

Thomes Schneider (SWE-Vertriebsleiter) übergibt Roland Heß (stellv. Kreisgeschäftsführer DRK) den Nachweis zur TÜV NORD-geprüften Ökostromlieferung.

Thomes Schneider (SWE-Vertriebsleiter) übergibt Roland Heß (stellv. Kreisgeschäftsführer DRK) den Nachweis zur TÜV NORD-geprüften Ökostromlieferung.

Das Wirken des DRK steht unter dem Motto „Menschen helfen, Gesellschaft gestalten“. Unter diesem Leitsatz und unter Berücksichtigung von Umweltverträglichkeit und Wertschöpfung in der Region wählte sich der DRK Kreisverband Emmendingen e.V. den passenden Partner in Sachen Energieversorgung. Seit dem 1. Januar 2017 beliefern die Stadtwerke Emmendingen die DRK-Standorte im Landkreis mit Ökostrom aus Wasserkraft.

Stadtwerke Emmendingen (SWE) beliefern seit dem 1. Januar 2017 den Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Emmendingen e.V. (DRK). Der vom TÜV NORD geprüfte Ökostrom aus Wasserkraft fließt seither zu den DRK-Standorten im gesamten Landkreis – nach Emmendingen, Elzach, Endingen, Herbolzheim und Waldkirch – um Rettungswachen und eine rund um die Uhr besetzte Leitstelle zu versorgen.

„Regionale Verbundenheit und nachhaltig erzeugter Strom, das passt zu unserer Philosophie“, bestätigt Roland Heß (stellv. Kreisgeschäftsführer DRK) bei der Übergabe des Ökostromnachweis. „Gerade weil es um das Wohl der Menschen geht“, so Heß weiter. Stadtwerke-Vertriebsleiter Thomas Schneider freut sich über das klare Bekenntnis zur Region und versichert die Qualität des Ökostroms der Stadtwerke: „Unser Ökostrom wird in Wasserkraftwerken produziert und ist vom TÜV NORD zertifiziert.“

Als Teil des Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz untergliedert sich der DRK Kreisverband Emmendingen in 25 Ortsvereine und Arbeitskreise. Der ehrenamtliche Kreisvorstand und der hauptberufliche Kreisgeschäftsführer führen den Kreisverband Emmendingen mit über 170 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit seinem vielfältigen Angebot leistet das DRK einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von hilfsbedürftigen und notleidenden Menschen in unserem Landkreis und über dessen Grenzen hinweg.

Frag doch mal die Stadtwerke: Warum ragen die Schornsteine der neuen Heizzentrale für das Baugebiet Jägeracker 18 Meter in die Höhe?

Schriftzug: Frag doch mal die Stadtwerke!

Warum ragen die Schornsteine der neuen Heizzentrale für das Baugebiet Jägeracker 18 Meter in die Höhe? Das fragte sich jüngst ein Emmendinger Stadtrat. Was sich die Planer dabei gedacht haben, erklären die Stadtwerke in ihrer Reihe „Frag doch mal die Stadtwerke“!

Im Sommer dieses Jahres soll die neue Heizzentrale der Stadtwerke Emmendingen im Baugebiet Jägeracker ihren Betrieb aufnehmen. Nach Fertigstellung der Gebäudehülle und vor dem Einzug der Heiztechnik, wurde kürzlich die 18 Meter hohe Schornsteinanlage installiert. Doch warum überragen die Schornsteine nicht nur die Heizzentrale, sondern auch alle umliegenden Gebäude?

Erklären lässt sich die Entscheidung der Stadtwerke-Ingenieure mit allerlei gesetzlichen Vorgaben und Auflagen seitens des Bauamts. Oder ganz einfach mit einem Stichwort: Anwohnerschutz. Die Schornsteine überragen das höchste Gebäude im Umkreis von 100 Metern um mehr als 5 Meter. So wird sichergestellt, dass die bei der Energieerzeugung entstehenden Abgase, die selbst in einer so effizienten Heizzentrale wie im Jägeracker unvermeidbar sind, nicht in die Häuser und Wohnungen der Anwohner ziehen können. Ein weiterer Grund für das Ausmaß der vier Schornsteine aus Edelstahl: Sie ersetzen viele einzelne kleine Kamine auf den Dächern der dort entstehenden Gewerbe- und Wohngebäude. Die Wahl des Materials Edelstahl fiel aus rein praktischen Gründen. Korrosionsschutz und eine lange Lebensdauer zeichnen das Material aus. Zudem ist es auf unkomplizierte Weise zu montieren – das spart Kosten und freut die Wärmekunden.

Erklären lässt sich die Entscheidung der Stadtwerke-Ingenieure mit allerlei gesetzlichen Vorgaben und Auflagen seitens des Bauamts. Oder ganz einfach mit einem Stichwort: Anwohnerschutz.

In der Heizzentrale selbst arbeitet höchst energieeffiziente Technik, die für eine besonders hohe Ausnutzung der Brennstoffe sorgt und eine äußerst geringe Menge an Abgasen produziert. Im Wesentlichen besteht die Anlage aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) das mittels Erdgas Wärme- und Strom erzeugt. Zugeschaltet werden kann ein ebenfalls mit Erdgas beheizter Spitzenlastkassel. Pufferspeicher und Netzpumpen sorgen für die Bereitstellung und den Transport der Wärme in die jeweiligen Gebäude.

Montage der Tragmasten für die vier Schornsteine der Heizzentrale Jägeracker.

Montage der Tragmasten für die vier Schornsteine der Heizzentrale Jägeracker.

Durch die gleichzeitige Erzeugung von Wärme und Strom wird eine besonders hohe Ausnutzung des Brennstoffs Erdgas erreicht und somit, gegenüber der konventionellen getrennten Erzeugung, rund ein Drittel an Primärenergie eingespart. Der Spitzenlastkessel wird nur an besonders kalten Tagen für die Wärmeversorgung zugeschaltet. Für alle anderen Tage ist die Leistung des BHWK ausreichend. Rund 300.000 Kilowattstunden Strom wird das BHKW pro Jahr erzeugen. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 2.500 kWh pro Jahr entspricht dies der Strommenge von etwa 120 Haushalten.

Haben Sie auch eine Frage an die Stadtwerke Emmendingen? Schreiben Sie uns unter frage@swe-emmendingen.de oder besuchen Sie www.swe-emmendingen.de/frage.

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