Faire und sichere
Energieversorgung.

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Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Die Vorbereitungen für den Tag des Wassers, den die Stadtwerke Emmendingen am 22. März veranstalten, sind in vollem Gange. Die Besucher erwartet ein spannender Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung.

Kaum jemandem bekannt ist, was sich hinter den unauffällig in die Landschaft integrierten Bauwerken verbirgt. Dabei sind der Betriebsbehälter (Wasserwerk) Allmend und der Hochbehälter Stadtwald Einrichtungen, die in der Emmendinger Wasserversorgung eine große Rolle spielen. Im Betriebsbehälter Allmend werden große Teile des täglich in Emmendingen benötigten Wassers aus bis zu 70 Metern Tiefe gefördert. Vom Hochbehälter Stadtwald wird das Trinkwasser in hoch gelegene Gebiete in Emmendingen (z.B. auf den Kastelberg und Schlossberg) transportiert und das sogar, wenn das Wasserspeicherreservoir grundlegend saniert wird. So geschehen im letzten Jahr, ohne dass ein Verbraucher etwas davon gemerkt hat. „Eine technisch und logistisch anspruchsvolle Aufgabe für das Stadtwerke-Team“, so Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen.

In Vorbereitungen auf den Tag des Wassers und für alle Wanderer und Spaziergänger, die künftig die Aussichtsplattform des Hochbehälters nutzen, wurde heute eine Schautafel montiert. Auf dieser kann nun jeder Emmendinger einsehen, aus welchem Brunnen oder aus welcher Quelle, sein Wasser kommt. Den beeindruckenden Blick in eine 1.000.000 Liter Trinkwasser fassende Behälterkammer, Einblicke in die Qualitätssicherung und das komplexe System zwischen Tiefbrunnen und ihrem Wasserhahn, gibt es allerdings nur am 22. März 2014.

Anmeldungen für die Führungen um 11 und 14 Uhr sind weiterhin möglich – einige Plätze sind noch frei. Bitte melden Sie sich hier oder im Kundencenter der Stadtwerke, Am Gaswerk 1, an. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie ebenfalls hier.

Kühl und gesund: Leitungswasser

Kühl und gesund: Leitungswasser

Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist wichtig. Trinkwasser aus der Leitung ist der ideale Durstlöscher. Doch woher kommt es eigentlich?

Ein unverzichtbarer Beitrag für unsere Gesundheit kommt direkt aus der Leitung und kostet weniger als 1 Cent je Liter! Trinkwasser ist kalorienfrei, preiswert und steht rund um die Uhr in einwandfreier Qualität zur Verfügung. Die deutsche Trinkwasserverordnung garantiert, dass im ganzen Land die gleichen Qualitätsstandards gelten. Die Gesundheitsämter überprüfen regelmäßig, ob die strengen Vorgaben eingehalten werden und viele Wasserversorger – darunter auch die Stadtwerke Emmendingen GmbH – gehen noch einen Schritt weiter und prüfen fortlaufend die Qualität ihres Produktes.

Unser täglich Wasser – woher es kommt

Im Alltag denken wir kaum darüber nach woher unser Wasser kommt: Wir drehen den Wasserhahn auf und entnehmen bedenkenlos Wasser zum Waschen, Kochen und Trinken. Wir können darauf vertrauen, dass Trinkwasser jederzeit in hygienisch einwandfreier Qualität an die Haushalte geliefert wird. Unseren selbstverständlichen Luxus bemerken wir zumeist erst, wenn einmal die Wasserversorgung kurzzeitig unterbrochen ist. Hinter dem einfachen Vorgang der Wasserentnahme steckt ein komplexes System, das in Emmendingen im Aufgabenbereich der Stadtwerke liegt. Gewonnen aus eigenen Brunnen bzw. Quellen, über Wasserhoch- und Erdbehälter sowie ein 125 km langes Rohrleitungsnetz fließen jährlich rund 1,3 Millionen Kubikmeter Trinkwasser zu den Kunden. In die Erhaltung und Pflege der Trinkwassereinrichtungen investieren die Stadtwerke jährlich rund 1,1 Millionen Euro.

Am Tag des Wassers, am 22. März 2014, gewähren die Stadtwerke einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung. Für interessierte Besucher wird ein Wasserwerk und ein Hochbehälter geöffnet. Damit jeder Besucher freie Sicht hat, ist die Teilnehmeranzahl pro Termin begrenzt. Anmeldungen sind unter im SWE-Kundencenter, Am Gaswerk 1, oder hier möglich.

Stadtwerke laden zum Tag des Wassers am 22. März ein

Stadtwerke laden zum Tag des Wassers am 22. März ein

Erstmalig beteiligen sich die Stadtwerke Emmendingen am Tag des Wassers, um das Bewusstsein für Wasser als Lebensmittel Nummer 1 zu schärfen.

Vor über zwanzig Jahren haben die Vereinten Nationen auf der UN-Weltkonferenz in Rio de Janeiro den internationalen Wassertag ins Leben gerufen, der seither immer am 22. März begangen wird. Initiiert wurde dieser Tag, um das kostbare Nass verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Auf der ganzen Welt wird an diesem Tag mit Aktionen und Events darauf hingewiesen, wie außerordentlich wichtig die Ressource Wasser ist.

Neben der Luft zum Atmen braucht unser Körper nichts so dringend, wie regelmäßige Flüssigkeit. Doch welcher Aufwand hinter einer Wasserversorgung steckt, die die jederzeit Trinkwasser in bester Qualität liefert, wissen die wenigsten. Aufgabe der Stadtwerke Emmendingen ist es an sei 365 Tagen im Jahr dafür zu sorgen, dass jeder einfach den Hahn aufdrehen und rund um die Uhr über frisches Trinkwasser verfügen kann. Den Tag des Wassers am 22. März nehmen die Stadtwerke daher zum Anlass, um einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung zu ermöglichen.

„Für interessierte Besucher öffnen wir den Betriebsbehälter Allmend und den Hochbehälter Stadtwald“, kündigt Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen an. Um 11 bzw. 14 Uhr gibt es in diesen Einrichtungen fachkundige Führungen mit SWE-Wassermeister Michael Jörger. In Betriebsbehälter (Wasserwerk) Allmend dreht sich alles um die Trinkwassergewinnung, im Hochbehälter Stadtwald um die Trinkwasserversorgung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Damit jeder Besucher freie Sicht hat, ist die Teilnehmeranzahl pro Termin begrenzt. Bitte melden Sie sich hier oder im Kundencenter der Stadtwerke, Am Gaswerk 1, an.

Arbeiten an Mittelspannungs- und Niederspannungsleitungen im Ortsteil Wasser

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH verkabelt 1.350 Meter Mittelspannungs- und Niederspannungsleitung im Emmendinger Ortsteil Wasser. Bestehende Freileitung wird teilweise später abgebaut.

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH (SWE) beginnt voraussichtlich ab dem 17. Februar 2014 mit der Verlegung von rund 1.350 Metern Mittelspannungs- und Niederspannungskabeln im Emmendinger Ortsteil Wasser. Der erste Teil der neuen Trasse beginnt an der Turmstation beim Rathaus Wasser und verläuft innerorts im Hirtenweg Richtung Süden. Die 50 Jahre alte Turmstation wird abgerissen und durch eine neue Trafostation ersetzt.

Der zweite Abschnitt beginnt in der „Basler Straße“ an der be­stehenden Trafostation „Am Weidenbach“. Ab dort wird das Kabel im Gehwegbereich bis zur Brücke und von dort aus im südlichen Böschungsstreifen bis zur „Elzmattenstraße“ verlegt. Dort wechselt der Trassenverlauf auf die nördliche Seite bis zur „Untere-Höfe-Straße“. An dieser Stelle wird voraussichtlich eine neue Trafostation errichtet.

Die Maßnahme dauert ca. drei Monate und wird durch die Firmen GA Energieanlagen Süd und durch die Firma Horn ausgeführt.

Das 20-Kilovolt-Mittelspannungskabel soll nach seiner Netzeinbindung und Inbetriebnahme die bestehende und teilweise parallel verlaufende 20-kV-Freileitung ersetzen. Diese Freileitungsanlage, die teilweise noch über Wohngebiet verläuft, kann dann zu einem späteren Zeitpunkt komplett abgebaut werden. Die SWE investiert mit dieser Maßnahme rund 300.000 Euro in das örtliche Verteilnetz im Ortsteil Wasser.

Die Erdverkabelung erfolgt in offener Bauweise in einem Kabelgraben. Der Gehweg von der Trafostation „Am Weidenbach“ bis zur Brücke wird mit Pflastersteinen neu gestaltet. Während der rund dreimonatigen Bauzeit innerhalb der Ortschaft müssen die Straßen in Baustellenhöhe halbseitig für den Verkehr gesperrt werden. Trotz größter Rücksichtnahme und moderner Verlegeverfahren können vorübergehende Beeinträchtigungen nicht gänzlich vermieden werden. Die Stadtwerke Emmendingen GmbH bittet deshalb die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Stadtwerke warnen vor Betrug am Telefon

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ihre Kunden vor unseriösen Anrufern, die sich als Stadtwerke- oder EnBW-Mitarbeiter ausgeben.

Derzeit häufen sich im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen die Mitteilungen von Kunden über Anrufer, die vermeintlich im Auftrag der Stadtwerke agieren. Diese Anrufer versuchen in Emmendingen äußerst aggressiv und mit zweifelhaften Aussagen Zählernummern, Kundendaten sowie Bankverbindungen auszuspionieren. Dabei werde nicht selten mit Stromabschaltung oder Zählerausbau gedroht. Ziel ist es dabei einen neuen Stromvertrag abzuschließen.

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ausdrücklich vor solch unseriösen Geschäftspraktiken und widersprechen diesem Vorgehen vehement. Die Anrufer sind weder autorisiert, noch Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen. Darüber hinaus schließen die Stadtwerke grundsätzlich keine Stromverträge am Telefon ab. Dies geschehe ausschließlich schriftlich oder persönlich im SWE-Kundencenter, berichtet Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und rät allen Kunden: „auf keinen Fall persönliche Daten preiszugeben“. Sollte ein Kunde doch einem unseriösen Anbieter aufgesessen sein, sollte er unbedingt von seinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Im Zweifelsfall können sich Kunden bei den Stadtwerken Emmendingen zu den falschen Anrufen absichern und beraten lassen. Persönlich im Kundencenter, Am Gaswerk 1, oder unter Telefon
(0 76 41) 468 99-0. Die Öffnungs- und Servicezeiten sind Montag – Freitag von 8.30 – 12.00 Uhr, Montag und Dienstag von 13.00 – 16.30 sowie Donnerstag von 13.00 – 18.00 Uhr.

Stadtwerke unterstützen Kunden bei der Errichtung von effizienten Heizsystemen

Modernisierungs-Prämie – Förderprogramm für Südbaden

Erfolgreiche Kooperation mit Heiztechnik-Hersteller Viessmann wird fortgesetzt. Die Modernisierungs-Prämie soll den Einsatz moderner Heiztechnik weiter fördern.

Seit vielen Jahren helfen die Stadtwerke Emmendingen ihren Kunden mit Förderprogrammen und kostenlosen Beratungsangeboten beim nachhaltigen optimieren ihres Energiebudgets. Dabei ist neben der Einsparung von fossiler und elektrischer Energie, auch der Beitrag zum Klimaschutz, den moderne Heiztechnik leistet, ein wichtiger Punkt.

Da nur etwa jede fünfte Heizungsanlage in Deutschland dem aktuellen Stand der Technik entspricht, sahen die Stadtwerke Emmendingen im September 2012 Handlungsbedarf und initiierten mit dem Heiztechnik-Hersteller Viessmann die gemeinsame Modernisierungs-Prämie. Diese unterstützt Hauseigentümer bei der Errichtung von nachhaltigen und effizienten Heizsystemen und kann von allen SWE-Kunden aus ganz Südbaden in Anspruch genommen werden, wenn diese ihre Heizung modernisieren.

Im ersten erfolgreichen Jahr der Kooperation konnten zahlreiche Gas-Brennwertgeräte, Wärmepumpen, thermische Solaranlagen und Blockheizkraftwerke in Südbaden gefördert werden. Da das Förderprogramm bei Kunden und Installateuren gleichermaßen gut ankam, entschlossen die beiden Projektpartner nun die Zusammenarbeit bis Dezember 2015 weiterzuführen, um weiterhin einen Anreiz zu schaffen, veraltete Heizungstechnik gegen modernste Wärmeerzeuger auszutauschen.

Derzeit informieren die Stadtwerke Emmendingen mit einer Informationskampagne das Fachhandwerk in Südbaden, damit möglichst viele Kunden die Förderung in Anspruch nehmen können. Interessierte Kunden – oder die, die es werden möchten – erhalten Informationen zur Modernisierungs-Prämie im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen oder online.

Windkraftanlage der Stadtwerke knackt die Eine-Million-Grenze

Windkraftanlage der Stadtwerke knackt die Eine-Million-Grenze

Am 14. Januar 2014, bereits knapp zehn Wochen nach Inbetriebnahme des SWE-Bürgerwindrads, konnten eine Million Kilowattstunden Ökostrom ins Netz eingespeist werden. Dabei lief die Windkraftanlage im November 2013 noch im Testbetrieb „bei angezogener Handbremse“, so Karl-Heinrich Jung (Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen). Nimmt man den Durchschnittsverbrauch eines 3-Personen-Haushalt von etwa 3800 kWh pro Jahr, so wurde schon der Jahresverbrauch für etwa 263 Haushalte produziert. „Den bisherigen Tagesrekord konnte die Windkraftanlage am 3. Januar verzeichnen“, berichtet Jung weiter.

Erst Ende des letzten Jahres wurde die Repowering-Windkraftanlage der Stadtwerke, unter Beteiligung der Bürgerenergiegenossenschaften Emmendingen und Denzlingen, mit einer Nennleistung von rund drei Megawatt auf dem Weißmoos in Betrieb genommen. Prognostiziert ist die Anlage mit einer Gesamthöhe von 186 Metern mit einem Ertrag von etwa fünf Millionen Kilowattstunden pro Jahr.

Weitere Informationen und Ertragsauswertungen zur Windkraftanlage finden Sie hier.

Stadtwerke spenden an Integrationsspielgruppen

Der Kinderschutzbund freut sich über eine großzügige Spielzeug-Spende der Stadtwerke.

Der Kinderschutzbund freut sich über eine großzügige Spielzeug-Spende der Stadtwerke.

Im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion spendeten die Stadtwerke den Integrations­spielgruppen des Kinderschutzbundes einen Kletterturm und dringend benötigtes Spielzeug.

Ein besonderes Projekt in der Region zu unterstützen war in diesem Jahr das Ziel der Stadtwerke Emmendingen. Dafür verzichtete der kommunale Energieversorger auf Weihnachtsgeschenke für seine Geschäftskunden. Durch die lokale Presse wurden sie auf das Projekt der Integrationsspielgruppen für Kindergarten- und Schulkinder des Kinderschutzbundes aufmerksam. Die Spielgruppe will Kindern aus Krisengebieten helfen die Schrecken der Flucht zu verarbeiten, die Angst in der Fremde zu nehmen und Gelegenheit bieten Kind zu sein.

„Das ist wie ein warmer Regen für uns“, freute sich die Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Beatrix Meurer gemeinsam mit den Betreuerinnen der Integrationsspielgruppen, als die Stadtwerke Emmendingen die dringend benötigten Spielsachen übergaben. Neben Puppenwagen und Puppen, Spielteppichen und Bauklötzen übergab Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen, zunächst symbolisch die Hauptspende – einen Kletterturm für den Garten. Dieser wird den Spielgruppen, die im früheren Rotkreuz-Kindergarten stattfinden, Anfang 2014 zur Verfügung gestellt und von den Stadtwerke-Monteuren aufgebaut. Außerdem sammelten auch die Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen Spielzeug, welches den Spielgruppen nun nach und nach zur Verfügung gestellt wird. Dieser Weg wurde ganz bewusst gewählt, damit die Kinder, die zum Teil Spielzeug an sich nicht kennen, immer wieder etwas Neues vorfinden.

Mit zwei Nachmittagen pro Woche hat alles angefangen, inzwischen werden die Kinder der Flüchtlinge viermal wöchentlich betreut. Im Januar soll zusätzlich eine Mutter-Kind-Gruppe angeboten werden.

Weitere Bilder und Informationen zur SWE-Weihnachtsaktion finden Sie hier.

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