Faire und sichere
Energieversorgung.

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Feierliche Windradeinweihung am 17. Mai 2014 auf dem Weißmoos

Feierliche Windradeinweihung am 17. Mai 2014 auf dem Weißmoos

Am 17. Mai 2014, ab 13 Uhr, wird das Windrad der SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG feierlich eingeweiht. Alle Interessierten sind zum Fest eingeladen und können die Windenergieanlage besichtigen. Die Besucher erwartet ein spannender Blick hinter die Kulissen der Windenergiegewinnung, Informationen zur Anlage und leckeres Essen vom Grill.

Im April 2012 legten die Stadtwerke Emmendingen den Grundstein für ein wegweisendes Projekt aus der Region für die Region: den Bau der größten Repowering-Windkraftanlage in Baden-Württemberg mit Bürgerbeteiligung. Durch den Rückbau der beiden alten Anlagen am Standort Weißmoos und die die Errichtung einer hochmodernen, neuen großen Anlage vom Typ Enercon E 101 mit 3.000 kW Leistung setzt die SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG einen Meilenstein wirtschaftlicher Windenergienutzung und steigert die jährliche Stromproduktion auf das 5-fache. Wetterbedingte Verzögerungen führten zur Fertigstellung der Anlage am 8. November 2013. Seither wurden in knapp 3.000 Betriebsstunden über 2,3 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlicher Strom erzeugt und eingespeist. Weiterlesen →

Umstellung der Straßenbeleuchtung auf umweltfreundliche LED-Technik

Umstellung der Straßenbeleuchtung auf stromsparende und umweltfreundliche LED-Technik

Rund 2.000 Leuchten im gesamten Stadtgebiet sollen in den nächsten Jahren ausgetauscht werden. Das sieht ein Vertrag zwischen Stadt und den Stadtwerken vor, der im Jahr 2013 geschlossen wurde. Nun wurden die ersten 250 Leuchten auf die moderne LED-Technik umgestellt – weitere 250 folgen noch in diesem Jahr.

Über 70% der Emmendinger Straßenbeleuchtung sollen mit energiesparender LED-Technik ausgestattet sein, wenn das auf zehn Jahre ausgelegte Projekt abgeschlossen ist. „Ein ehrgeiziges, aber machbares Ziel“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung. In einem Straßenbeleuchtungsvertrag haben Stadt und Stadtwerke die Eckpunkte der Umstellung und die notwendigen Investitionen von 2 Mio. Euro festgeschrieben. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Rund 2.000 Leuchten, darunter über 50 Jahre alte Modelle mit Quecksilberdampf-Leuchtmitteln deren Zulassung in der EU im Jahr 2015 erlischt, werden ausgetauscht. Der Wechsel führt zu einer erheblichen Energieeinsparung und trägt damit der Forderung der EU-Richtlinie zum „Einsatz energieeffizienter Lampen in der Straßenbeleuchtung“ Rechnung. Je nach Leuchtentyp liegt der Verbrauch bisher bei 135 bis 250 Watt. Mit den modernen und hocheffizienten LED-Lampen können davon nun etwa zwei Drittel eingespart werden. Gleichzeitig ist die neue Technik wesentlich wartungsärmer. Durch die Installation weniger ausgewählter Modelle wird auch die Ersatzteilbeschaffung vereinfacht und beschleunigt. Die Stadtwerke rechnen damit, dass sich die Investitionen schon in den kommenden 14 Jahren amortisieren.

Weitere Vorteile der LED-Beleuchtung ergeben sich für Anwohner und Umwelt. LED-Lampen produzieren durch ihre klar begrenzten Abstrahlwinkel weniger Streulicht. Das freut nicht nur Anwohner mit gebäudenaher Straßenbeleuchtung, sondern ist auch erheblich insektenfreundlicher. Das LED-Licht enthält kaum UV-Strahlungsanteile und lockt bis zu 80 Prozent weniger Insekten an.

Bereits abgeschlossen ist der Austausch im Bereich „Am Elzdamm“ und in den angrenzenden Straßenzügen. Noch in diesem Jahr folgen unter anderem Dorfstraße, Kollmarsreuter Straße, Kaiserstuhlstraße, Franz-Josef Baumgartner Straße, Neubronnstraße, Hebelstraße und der Skulpturenpark. Die noch nicht im Projekt berücksichtigten Lampen wurden erst in den letzten Jahren mit energiesparenden Leuchten ausgestattet.

Stadtwerke öffnen Türen zu den Betriebsgebäuden der Wasserversorgung

Stadtwerke öffnen Türen zu den Betriebsgebäuden der Wasserversorgung

Spannende Einblicke und Hintergrundwissen zum Lebensmittel Nummer eins boten die Stadtwerke am Tag des Wassers, einem von der UN-Weltkonferenz ins Leben gerufenem Aktionstag. Erstmals waren die Emmendinger mit von der Partie und konnten zahlreiche Anmeldungen verzeichnen.

Anlässlich des Tags des Wassers haben die Stadtwerke Emmendingen die sonst verschlossenen und alarmgesicherten Türen zu zwei Wasser-Versorgungseinrichtungen geöffnet. Gemeinsam mit Wassermeister Michael Jörger erkundeten etwa 50 Interessierte im Wasserwerk in der Teninger Allmend und im Hochbehälter Stadtwald was es mit dem Lebensmittel Nummer eins alles auf sich hat.

„Normalerweise drehen wir einfach nur den Wasserhahn auf, doch der Aufwand der hinter dieser Selbstverständlichkeit steckt, überrascht mich“ staunt ein Besucher im Betriebsbehälter Allmend, einem Wasserwerk das seit 2003 in Betrieb ist, in dem aus bis zu 70 Metern Tiefe etwa zwei Drittel des Emmendinger Trinkwassers gefördert werden. Hier erfuhren die Gäste grundlegendes zur Gewinnung, zur hohen Qualität des Wassers aus dem Muschelkalk, den hohen Qualitätsstandards und zur Verteilung des Trinkwassers.

Am Nachmittag führte der Tag des Wassers die Besucher zum Hochbehälter Stadtwald, dem höchstgelegenen Wasserspeicher in Emmendingen, der vielen Besuchern bereits als beliebte Aussichtsplattform bekannt war. Doch dass unter der Plattform zwei 1.200.000 Liter Trinkwasser fassende Behälterkammern liegen, dass offenbarte sich den Besuchern erst beim Blick in das Innere. Hier ging Jörger näher auf das 120 Kilometer lange Emmendinger Leitungsnetz und die Trinkwasserverteilung über unterschiedlich hoch gelegene Behälter ein, während sein Kollege, Wasserversorgungstechniker Leonhard Gass, den Besuchern einen Blick in die Behälterkammern gewährte und die aufwendigen Umbaumaßnahmen erläuterte.

Viele Fragen mussten Jörger und Gass zur Historie der Wasserversorgung, technischen Einzelheiten, Sicherheitsmaßnahmen und zur Qualitätssicherung beantworten. Von der hohen Wasserqualität konnten sich die Besucher abschließend bei einer „Verkostung“ überzeugen.

Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Die Vorbereitungen für den Tag des Wassers, den die Stadtwerke Emmendingen am 22. März veranstalten, sind in vollem Gange. Die Besucher erwartet ein spannender Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung.

Kaum jemandem bekannt ist, was sich hinter den unauffällig in die Landschaft integrierten Bauwerken verbirgt. Dabei sind der Betriebsbehälter (Wasserwerk) Allmend und der Hochbehälter Stadtwald Einrichtungen, die in der Emmendinger Wasserversorgung eine große Rolle spielen. Im Betriebsbehälter Allmend werden große Teile des täglich in Emmendingen benötigten Wassers aus bis zu 70 Metern Tiefe gefördert. Vom Hochbehälter Stadtwald wird das Trinkwasser in hoch gelegene Gebiete in Emmendingen (z.B. auf den Kastelberg und Schlossberg) transportiert und das sogar, wenn das Wasserspeicherreservoir grundlegend saniert wird. So geschehen im letzten Jahr, ohne dass ein Verbraucher etwas davon gemerkt hat. „Eine technisch und logistisch anspruchsvolle Aufgabe für das Stadtwerke-Team“, so Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen.

In Vorbereitungen auf den Tag des Wassers und für alle Wanderer und Spaziergänger, die künftig die Aussichtsplattform des Hochbehälters nutzen, wurde heute eine Schautafel montiert. Auf dieser kann nun jeder Emmendinger einsehen, aus welchem Brunnen oder aus welcher Quelle, sein Wasser kommt. Den beeindruckenden Blick in eine 1.000.000 Liter Trinkwasser fassende Behälterkammer, Einblicke in die Qualitätssicherung und das komplexe System zwischen Tiefbrunnen und ihrem Wasserhahn, gibt es allerdings nur am 22. März 2014.

Anmeldungen für die Führungen um 11 und 14 Uhr sind weiterhin möglich – einige Plätze sind noch frei. Bitte melden Sie sich hier oder im Kundencenter der Stadtwerke, Am Gaswerk 1, an. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie ebenfalls hier.

Kühl und gesund: Leitungswasser

Kühl und gesund: Leitungswasser

Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist wichtig. Trinkwasser aus der Leitung ist der ideale Durstlöscher. Doch woher kommt es eigentlich?

Ein unverzichtbarer Beitrag für unsere Gesundheit kommt direkt aus der Leitung und kostet weniger als 1 Cent je Liter! Trinkwasser ist kalorienfrei, preiswert und steht rund um die Uhr in einwandfreier Qualität zur Verfügung. Die deutsche Trinkwasserverordnung garantiert, dass im ganzen Land die gleichen Qualitätsstandards gelten. Die Gesundheitsämter überprüfen regelmäßig, ob die strengen Vorgaben eingehalten werden und viele Wasserversorger – darunter auch die Stadtwerke Emmendingen GmbH – gehen noch einen Schritt weiter und prüfen fortlaufend die Qualität ihres Produktes.

Unser täglich Wasser – woher es kommt

Im Alltag denken wir kaum darüber nach woher unser Wasser kommt: Wir drehen den Wasserhahn auf und entnehmen bedenkenlos Wasser zum Waschen, Kochen und Trinken. Wir können darauf vertrauen, dass Trinkwasser jederzeit in hygienisch einwandfreier Qualität an die Haushalte geliefert wird. Unseren selbstverständlichen Luxus bemerken wir zumeist erst, wenn einmal die Wasserversorgung kurzzeitig unterbrochen ist. Hinter dem einfachen Vorgang der Wasserentnahme steckt ein komplexes System, das in Emmendingen im Aufgabenbereich der Stadtwerke liegt. Gewonnen aus eigenen Brunnen bzw. Quellen, über Wasserhoch- und Erdbehälter sowie ein 125 km langes Rohrleitungsnetz fließen jährlich rund 1,3 Millionen Kubikmeter Trinkwasser zu den Kunden. In die Erhaltung und Pflege der Trinkwassereinrichtungen investieren die Stadtwerke jährlich rund 1,1 Millionen Euro.

Am Tag des Wassers, am 22. März 2014, gewähren die Stadtwerke einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung. Für interessierte Besucher wird ein Wasserwerk und ein Hochbehälter geöffnet. Damit jeder Besucher freie Sicht hat, ist die Teilnehmeranzahl pro Termin begrenzt. Anmeldungen sind unter im SWE-Kundencenter, Am Gaswerk 1, oder hier möglich.

Stadtwerke laden zum Tag des Wassers am 22. März ein

Stadtwerke laden zum Tag des Wassers am 22. März ein

Erstmalig beteiligen sich die Stadtwerke Emmendingen am Tag des Wassers, um das Bewusstsein für Wasser als Lebensmittel Nummer 1 zu schärfen.

Vor über zwanzig Jahren haben die Vereinten Nationen auf der UN-Weltkonferenz in Rio de Janeiro den internationalen Wassertag ins Leben gerufen, der seither immer am 22. März begangen wird. Initiiert wurde dieser Tag, um das kostbare Nass verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Auf der ganzen Welt wird an diesem Tag mit Aktionen und Events darauf hingewiesen, wie außerordentlich wichtig die Ressource Wasser ist.

Neben der Luft zum Atmen braucht unser Körper nichts so dringend, wie regelmäßige Flüssigkeit. Doch welcher Aufwand hinter einer Wasserversorgung steckt, die die jederzeit Trinkwasser in bester Qualität liefert, wissen die wenigsten. Aufgabe der Stadtwerke Emmendingen ist es an sei 365 Tagen im Jahr dafür zu sorgen, dass jeder einfach den Hahn aufdrehen und rund um die Uhr über frisches Trinkwasser verfügen kann. Den Tag des Wassers am 22. März nehmen die Stadtwerke daher zum Anlass, um einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung zu ermöglichen.

„Für interessierte Besucher öffnen wir den Betriebsbehälter Allmend und den Hochbehälter Stadtwald“, kündigt Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen an. Um 11 bzw. 14 Uhr gibt es in diesen Einrichtungen fachkundige Führungen mit SWE-Wassermeister Michael Jörger. In Betriebsbehälter (Wasserwerk) Allmend dreht sich alles um die Trinkwassergewinnung, im Hochbehälter Stadtwald um die Trinkwasserversorgung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Damit jeder Besucher freie Sicht hat, ist die Teilnehmeranzahl pro Termin begrenzt. Bitte melden Sie sich hier oder im Kundencenter der Stadtwerke, Am Gaswerk 1, an.

Arbeiten an Mittelspannungs- und Niederspannungsleitungen im Ortsteil Wasser

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH verkabelt 1.350 Meter Mittelspannungs- und Niederspannungsleitung im Emmendinger Ortsteil Wasser. Bestehende Freileitung wird teilweise später abgebaut.

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH (SWE) beginnt voraussichtlich ab dem 17. Februar 2014 mit der Verlegung von rund 1.350 Metern Mittelspannungs- und Niederspannungskabeln im Emmendinger Ortsteil Wasser. Der erste Teil der neuen Trasse beginnt an der Turmstation beim Rathaus Wasser und verläuft innerorts im Hirtenweg Richtung Süden. Die 50 Jahre alte Turmstation wird abgerissen und durch eine neue Trafostation ersetzt.

Der zweite Abschnitt beginnt in der „Basler Straße“ an der be­stehenden Trafostation „Am Weidenbach“. Ab dort wird das Kabel im Gehwegbereich bis zur Brücke und von dort aus im südlichen Böschungsstreifen bis zur „Elzmattenstraße“ verlegt. Dort wechselt der Trassenverlauf auf die nördliche Seite bis zur „Untere-Höfe-Straße“. An dieser Stelle wird voraussichtlich eine neue Trafostation errichtet.

Die Maßnahme dauert ca. drei Monate und wird durch die Firmen GA Energieanlagen Süd und durch die Firma Horn ausgeführt.

Das 20-Kilovolt-Mittelspannungskabel soll nach seiner Netzeinbindung und Inbetriebnahme die bestehende und teilweise parallel verlaufende 20-kV-Freileitung ersetzen. Diese Freileitungsanlage, die teilweise noch über Wohngebiet verläuft, kann dann zu einem späteren Zeitpunkt komplett abgebaut werden. Die SWE investiert mit dieser Maßnahme rund 300.000 Euro in das örtliche Verteilnetz im Ortsteil Wasser.

Die Erdverkabelung erfolgt in offener Bauweise in einem Kabelgraben. Der Gehweg von der Trafostation „Am Weidenbach“ bis zur Brücke wird mit Pflastersteinen neu gestaltet. Während der rund dreimonatigen Bauzeit innerhalb der Ortschaft müssen die Straßen in Baustellenhöhe halbseitig für den Verkehr gesperrt werden. Trotz größter Rücksichtnahme und moderner Verlegeverfahren können vorübergehende Beeinträchtigungen nicht gänzlich vermieden werden. Die Stadtwerke Emmendingen GmbH bittet deshalb die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Stadtwerke warnen vor Betrug am Telefon

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ihre Kunden vor unseriösen Anrufern, die sich als Stadtwerke- oder EnBW-Mitarbeiter ausgeben.

Derzeit häufen sich im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen die Mitteilungen von Kunden über Anrufer, die vermeintlich im Auftrag der Stadtwerke agieren. Diese Anrufer versuchen in Emmendingen äußerst aggressiv und mit zweifelhaften Aussagen Zählernummern, Kundendaten sowie Bankverbindungen auszuspionieren. Dabei werde nicht selten mit Stromabschaltung oder Zählerausbau gedroht. Ziel ist es dabei einen neuen Stromvertrag abzuschließen.

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ausdrücklich vor solch unseriösen Geschäftspraktiken und widersprechen diesem Vorgehen vehement. Die Anrufer sind weder autorisiert, noch Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen. Darüber hinaus schließen die Stadtwerke grundsätzlich keine Stromverträge am Telefon ab. Dies geschehe ausschließlich schriftlich oder persönlich im SWE-Kundencenter, berichtet Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und rät allen Kunden: „auf keinen Fall persönliche Daten preiszugeben“. Sollte ein Kunde doch einem unseriösen Anbieter aufgesessen sein, sollte er unbedingt von seinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Im Zweifelsfall können sich Kunden bei den Stadtwerken Emmendingen zu den falschen Anrufen absichern und beraten lassen. Persönlich im Kundencenter, Am Gaswerk 1, oder unter Telefon
(0 76 41) 468 99-0. Die Öffnungs- und Servicezeiten sind Montag – Freitag von 8.30 – 12.00 Uhr, Montag und Dienstag von 13.00 – 16.30 sowie Donnerstag von 13.00 – 18.00 Uhr.

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