Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

W-LAN in den Stadtbussen wird rege genutzt

Stadtbus fährt dynamisch auf der Straße

Mobiles Internet im Stadtbus

E-Mails checken, im Internet surfen oder Kurznachrichten schreiben ohne das eigene Datenvolumen zu verwenden – all das ist während einer Fahrt mit dem Stadtbus möglich. Seit Dezember 2017 sind die neuen Stadtbusse der Stadtwerke mit ihrem auffälligen Design im Einsatz. Alle sechs Busse verfügen über kostenfreies W-LAN, welches rege von den Fahrgästen genutzt wird.

Das Verbinden mit dem kostenfreien Dienst erfolgt ganz einfach ohne Registrierung Anmeldung. Lediglich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen hierfür bestätigt werden. Damit auch der Akku beim Surfen mithält, gibt es in den hinteren Bereichen der Busse USB-Steckdosen, um das Smartphone auch während der Fahrt zu laden.

Wegen einem Personalengpass gelten im Freibad über der Elz eingeschränkte Öffnungszeiten

Ausrufezeichen vor orangen Dreieck. Im Hintergrund ein verschwommenes Foto des Freibads.

Weil Fachkräfte fehlen und Personal erkrankt ist, müssen die Öffnungszeiten im Emmendinger Freibad zwischen 1. und 26. Juli eingeschränkt werden. Die Stadtwerke bitten die Badegäste um Geduld und Verständnis.

Bisher blieben die Emmendinger Wasserratten und Sonnenhungrigen davon verschont, was in anderen Bädern längst die Regel ist: Verkürzte Öffnungszeiten aufgrund von Personalmangel. Doch nun trifft es auch das Freibad über der Elz. Zwischen dem 1. und 26. Juli 2019 kann das Freibad nur eingeschränkt geöffnet werden. Die Tore öffnen in dieser Zeit um 10 Uhr und schließen bereits um 19 Uhr. Ausnahmen bilden die Samstage, an denen bereits um 9:30 Uhr geöffnet wird, damit die Aquafitness-Kurse wie geplant stattfinden können.

Der Grund für die Entscheidung, die den Stadtwerken gerade jetzt, bei bestem Sommerwetter, nicht leicht gefallen ist: Eine unbesetzte Stelle „Fachkraft für Bäderbetriebe“, eine langfristig erkrankte Fachkraft, fehlende und verletzte Rettungsschwimmer. „Wir bitten die Badegäste um Verständnis“, sagt Björn Michel, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke, zuständig für den Bäderbetrieb. „Doch die Sicherheit beim Freibadbetrieb geht vor – sowohl für die Badegäste als auch für das verbliebene Personal, das bereits seit Wochen an der Belastungsgrenze arbeitet.“

Erwartungsgemäß werden die verkürzten Öffnungszeiten nicht für Begeisterung sorgen. „Aber wir haben keine Wahl“, meint Michel. Liebend gern würde man Ersatzpersonal einstellen, doch es sei niemand zu finden. Seit Jahren ist die Nachfrage nach Schwimmmeistern oder Fachkräften für Bäderbetriebe viel größer als das Angebot. Ganzjährig sind die Stadtwerke inzwischen auf der Suche nach geeignetem Personal. Man biete eine sehr gute Bezahlung, flexible Arbeitszeitlösungen und suche auf allen verfügbaren Kanälen. „Doch der Markt ist leergefegt“, erklärt Michel.

Ab 27. Juli 2019 werden Rettungsschwimmer den Personalengpass im Freibad zunächst ausgleichen können. Dann ist wieder wie gewohnt täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Gesucht wird weiterhin eine Fachkraft für Bäderbetriebe (m/w/d) und ein Schwimmmeister (m/w/d) ab 2020.

48° Süd und Stadtwerke sorgen für Energieschub in der Haushaltskasse

Stadtwerke Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung übergibt Stromspar-Scheck an 48° Süd

Den Geldbeutel schonen, das Klima schützen und Stromsperren vermeiden – das sind die Ziele der Aktion „Stromspar-Check“ mit dem die Qualifizierungs- und Beschäftigungs-gesellschaft 48° Süd und Stadtwerke Emmendingen GmbH seit sechs Jahren erfolgreich kooperieren. Ein gemeinsamer Pressetermin Anfang Juni bot Gelegenheit für ein positives Zwischenresümee. Denn: Das Projekt wird weitere drei Jahre fortgeführt.

„Diese Ergebnisse der letzten Jahre können sich sehen lassen!“, berichten Patrick Krezdorn, Geschäftsführer der Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft 48° Süd und Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung übereinstimmend zur im Jahr 2013 durch die Caritas initiierten Aktion „Stromspar-Check“. Sie verbindet Armutsbekämpfung mit Beschäftigungsförderung und dem Klimaschutz. Dabei erhalten einkommensschwache Haushalte im Landkreis Emmendingen kostenlose Energieberatung und Soforthilfen, um durch Verbrauchssenkungen Kosten zu sparen und im schlimmsten Fall Energiearmut zu verhindern. So leistet auch der benachteiligte Teil der Gesellschaft den ihm möglichen Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich finden langzeitarbeitslose Menschen, die im Rahmen der Beschäftigungsförderung zu Stromsparhelfer(inne)n qualifiziert worden sind, schnell wieder Anschluss auf dem Arbeitsmarkt. Auch die Stadtwerke, die das Projekt von Beginn an als Förderer unterstützen, spüren die positive Wirkung des „Stromspar-Checks“ und nutzen das Projekt aktiv um langfristig Stromsperrungen zu vermeiden. „Es profitieren alle Beteiligten“, fasst Krezdorn zusammen.

Seit 2013 wurden knapp 1.100 einkommensschwache Haushalte im Rahmen des „Stromspar-Checks“ besucht. 14.207 Soforthilfen (Energiesparlampen, Steckerleisten, usw.) im Gesamtwert von 66.500 Euro wurden dabei ausgegeben. Jeder Haushalt spart damit im Schnitt jährlich 155 Euro. Der Kauf von energiesparenden Kühlschränken konnte 120 mal mit Gutscheinen im Wert von 150 Euro unterstützt werden, wodurch sich die jährliche Ersparnis der Haushalte nahezu verdoppelte. „Die individuellen Tipps zur Energienutzung im Haushalt, zusammen mit den Soforthilfen, stellen für die besuchten Haushalte, die überwiegend von Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Wohngeld leben, eine spürbare, finanzielle Entlastung dar“, erklärt Franz V. Kramer, Projektleiter des „Stromspar-Checks“ bei der 48° Süd.

Durch die Beratung auf Augenhöhe und Soforthilfe trägt der „Stromspar-Check“ vor allem auch dazu bei, das Entstehen von Stromschulden bei den Stadtwerken zu vermeiden. „Keine Stromsperrung wird bei den Stadtwerken leichtfertig angeordnet“, berichtet Jung aus dem Alltag des Energieversorgers. Neben eigenen Initiativen zur Vermeidung von Mahnungen und Sperrungen – wie dem Einbau von PrePaid-Stromzählern, welche den Nutzern einen besseren Überblick über ihr Verbrauchsverhalten verschaffen – stellt der „Stromspar-Check“ für die Stadtwerke ein wichtiges Werkzeug dar, um die von Energiearmut gefährdeten Kunden nachhaltig zu unterstützen. „Wir gehen davon aus, dass es auch dem Wirken der Stromsparhelfer zu verdanken ist, dass die Zahl der Sperrungen in den vergangenen Jahren in Emmendingen, im Gegensetz zum Bundestrend, rückläufig ist“, ergänzt Jung.

Auch Bund und Kommune profitieren von den bisher durchgeführten Checks. Durch Einsparungen bei Energie und Wasser reduzieren sich die Ausgaben für den Bund um rund 107.000 Euro und für den Landkreis Emmendingen um rund 175.000 Euro. Und schließlich profitiert auch die Umwelt. Eingespart werden konnte bisher der Ausstoß von 2.000.000 Kilogramm Kohlendioxid. Dies kommt nicht nur den Klimazielen Emmendingens sehr entgegen, sondern allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Region.

Ein solches Erfolgsmodell, das deutschlandweit an unzähligen Standorten praktiziert wird, wird auch vom Bundesumweltministerium als wichtiger Baustein für eine gelingende Energiewende gesehen. „Aus diesem Grund fördert das Ministerium das Projekt in den nächsten drei Jahren weiter“, gab Projektleiter Franz V. Kramer abschließend bekannt.


Kürzlich wurde von den Stadtwerken eigens eine Seite mit allen Informationen bei Zahlungs­schwierigkeiten und drohender Sperrung eingerichtet.

Trinkwasser: Regelmäßig überwacht und von bester Qualität

Entnahme einer Wasserprobe an einem Wasserhahn im Wasserwerk

Erneut bestätigt eine aufwendige Trinkwasser-Analyse: Das Emmendinger Trinkwasser ist von hervorragender Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden.

Damit die Emmendinger Bürgerinnen und Bürger jederzeit bedenkenlos den Wasserhahn aufdrehen können – egal ob zum Durst löschen oder kochen – sorgen die Stadtwerke Emmendingen für sauberes und kühles Trinkwasser. So bestätigt auch die Trinkwasser-Analyse 2019: Das Emmendinger Trinkwasser ist von hervorragender Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden.

Auch zur Zubereitung von Baby- oder Kindernahrung ist das Leitungswasser geeignet. Im Vergleich mit abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt, liefert das Trinkwasser aus der Leitung sogar oftmals die besseren Testwerte, das bestätigten Untersuchungen der Stiftung Warentest. Zudem ist das Zapfen am Hahn ökologischer, da auf lange Transportwege oder Plastikverpackungen verzichtet wird.

Um die dauerhaft gute Qualität des Emmendinger Trinkwassers garantieren zu können, wird das Trinkwasser jährlich in über 100 Untersuchungen durch unabhängige Labore kontrolliert. Aus reiner Vorsorge führen die Stadtwerke Emmendingen mehr Trinkwasseruntersuchungen durch als gesetzlich vorgeschrieben sind. Damit stellen sie sicher, dass das Trinkwasser bis zur Übergabestelle in jedem Haus, der Hauptwasseruhr, von einwandfreier Qualität ist.

Aktuelle Trinkwasser-Analyse 2019 (PDF)

Baustelleninformation für Emmendingen-Kollmarsreute

Baumaßnahmen ab KW 23/2019.

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH ist im ganzen Stadtgebiet für Sie aktiv, um das Strom-, Erdgas- Wasser- und Fernwärmenetz zu warten, erneuern und auszubauen.

In Kalenderwoche 23/2019 beginnt in Emmendingen-Kollmarsreute in der Breisgaustraße die Erneuerung der Wasserleitung und die Verkabelung der Strom-Freileitung inklusive neuer Hausanschlüsse. Ebenso werden Straßenbeleuchtungskabel verlegt und Beleuchtungsmasten gestellt. Das Baugebiet erstreckt sich von der Hauptstraße bis zur Grundackerstraße.

Sollte es im Zuge dieser Arbeiten zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen, bitten die Stadtwerke um Ihr Verständnis. Die Zufahrt zu allen Grundstücken wird gewährleistet.

Steigende Großhandelspreise für Erdgas erreichen die Emmendinger Erdgaskunden

Foto eines Gaszählers

Seit 2015 konnten die Stadtwerke Emmendingen ihre Erdgaspreise dreimal senken und in den letzten beiden Jahren, trotz steigender Preise im Großhandel, konstant halten. Nun muss das Unternehmen auf die veränderten Bedingungen am Erdgasmarkt reagieren und die Erdgaspreise leicht erhöhen.

Nach vielen Jahren in denen die Stadtwerke Emmendingen ihre Erdgaspreise senken oder konstant halten konnten, muss das Unternehmen nun auf die veränderten Bedingungen am Erdgasmarkt reagieren. „Aufgrund gestiegener Großhandelspreise für Erdgas sind auch die Stadtwerke Emmendingen gezwungen, die erhöhten Bezugskosten an ihre Kunden weiterzugeben“, gibt Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung bekannt. So werden ab 1. Juni 2019 die Verbrauchspreise für alle Erdgastarife (Sondertarife, Bio-Erdgas und klimaneutrales Erdgas), sowie zum 1. Juli 2019 die Verbrauchspreise in der Grund- und Ersatzversorgung leicht erhöht. Die Grundpreise bleiben über alle Tarife unverändert.

In Zahlen bedeutet dies, dass die Kunden der Stadtwerke je nach Tarif mit einer Preiserhöhung zwischen 5,3 und 7 Prozent rechnen müssen. Bei einem Verbrauch von etwa 5.000 Kilowattstunden im Jahr, welcher einer Wohnung entspricht, beträgt der Mehrpreis im Sondertarif der Stadtwerke 1,64 Euro im Monat. Bei einem Verbrauch von etwa 20.000 Kilowattstunden im Jahr, welcher für ein Einfamilienhaus angesetzt wird, beträgt der Mehrpreis 6,55 Euro im Monat. Etwa 90 Prozent der Stadtwerke-Kunden werden bereits über die günstigeren Sondertarife mit Preisgarantie versorgt.

Grund für die Preisanpassung sind die massiv gestiegenen Einkaufspreise an den Börsen, erklärt Jung. Dank einer vorausschauenden Einkaufspolitik konnten die Stadtwerke den Erdgaspreis in den vergangenen Jahren – anders als viele andere Versorger – stabil halten. Daher empfiehlt Jung allen Kunden weiterhin langfristige Verträge mit Preisgarantie abzuschließen. Denn von der aktuellen Preisanpassung sind zunächst vor allem die wenigen grundversorgten Kunden betroffen. Für alle anderen Kunden gilt die bestehende Preisgarantie – im besten Fall noch etwa zwei Jahre.


Hier können Stadtwerke-Kunden ganz einfach in Erdgas-Tarife mit Preisgarantie wechseln oder ihren Vertrag um 24 Monate Preisgarantie verlängern

Information über die Tarifpreisänderung gemäß der Grundversorgungsverordnung Gas

Zum 1. Juli 2019 treten im Grundversorgungsgebiet der Stadtwerke Emmendingen GmbH (Stadt Emmendingen und Ort-schaften) die neuen Grundversorgungstarife für den Bezug von Erdgas in Kraft.

Die neuen Tarifpreise sind hier veröffentlicht und sind während der Geschäftszeiten in unseren Geschäftsräumen erhältlich.

Diese Mitteilung erfolgt aufgrund § 5 Abs. 2 GasGVV.

Übersicht und Preise der Grund- und Ersatzversorgung gültig ab 01.07.2019 (PDF)


Hier können Sie ganz einfach in unsere Tarife mit Preisgarantie wechseln oder ihren Vertrag verlängern.

Richtigstellung zum BZ-Artikel „Sechs Menschen nach Gasaustritt in Behandlung“

Richtigstellung zum Artikel „Sechs Menschen nach Gasaustritt in Behandlung“ aus der Badischen Zeitung vom Dienstag, 7. Mai 2019

Anders als in der Überschrift und im Artikel „Sechs Menschen nach Gasaustritt in Behandlung“ der Badischen Zeitung vom 7. Mai 2019 behauptet, war kein Gasaustritt Ursache für die ärztliche Behandlung von sechs Menschen. Die Ursache lag in einer defekten Abgasklappe einer Gastherme, welche einen Abgasaustritt verursachte. Nach Auskunft einer beteiligten Einsatzkraft wurde die Gaszufuhr bereits vor der Therme gesperrt.

Unglücklicherweise differenziert der Artikel nicht deutlich zwischen dem ausgetretenen „Abgas“ und dem zum Betrieb der Therme notwendigen „Erdgas“. Dies suggeriert mangelnde Sicherheit auf Seiten des durch die Stadtwerke Emmendingen betriebenen Erdgasnetzes. Dabei garantieren moderne Installations- und Sicherheitstechnik sowie die Odorierung (Versetzen mit einem bestimmten Geruch der einen Warneffekt erzielt) des Erdgases ein hohes Sicherheitsniveau bei der Verwendung von Erdgas als Brennstoff.

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