Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Senkung der Erdgas-Preise und Änderung der ergänzenden Bedingungen

Senkung der Erdgas-Preise und Änderung der ergänzenden Bedingungen der Stadtwerke Emmendingen GmbH gemäß der Grundversorgungsverordnung Gas (GasGVV).

Zum 1. Mai 2017 treten im Grundversorgungsgebiet der Stadtwerke Emmendingen GmbH die neuen Grundversorgungstarife für den Bezug von Erdgas in Kraft. Die neuen Tarifpreise sowie die geänderten ergänzenden Bestimmungen sind auf dieser Seite veröffentlicht und sind während der Geschäftszeiten in unserem Kundencenter erhältlich.

Diese Mitteilung erfolgt aufgrund § 5 Abs. 2 GasGVV.


Übersicht und Preise der Grund- und Ersatzversorgung gültig ab 01.05.2017 (PDF)

Ergänzende Bestimmungen zur Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) – Stand 01.05.2017 (PDF)

Kundenfreundlichkeit: Stadtwerke bieten Service per WhatsApp

Kundenfreundlichkeit: Stadtwerke bieten Service per WhatsApp

Die Stadtwerke Emmendingen nutzen einen neuen Kommunikationskanal: Den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp. Kunden können nun kurze Mitteilungen oder Fragen schnell und bequem an die Stadtwerke schicken.

Das Service-Team der Stadtwerke Emmendingen kommuniziert nun auch per WhatsApp mit seinen Kunden. Interessierte müssen dazu einfach nur die Handynummer der Stadtwerke auf dem Mobiltelefon speichern und können ganz einfach von unterwegs mit den Kundenberatern kommunizieren. Die Handynummer und Nutzungsinformationen findet man unter www.swe-emmendingen.de/whatsapp.

„Wir versuchen stets unseren Kundenservice einfacher zu gestalten und mit der zu Zeit gehen“, erklärt Thomas Schneider, Vertriebsleiter der Stadtwerke. Daher habe man sich entschieden – ergänzend zu den bisherigen Kontaktmöglichkeiten – den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp zu nutzen. Dieser sei ideal für Informationszwecke wie kurze Anfragen und Mitteilungen. „Während unserer gewohnten Servicezeiten erhalten die Kunden dann schnellstmöglich eine Antwort“, verspricht Schneider.

Die Anwendungsmöglichkeiten für WhatsApp sind vielseitig: Um Zählerstände zu übermitteln, kann mit WhatsApp einfach ein Foto vom Zähler gesendet werden. Für die Änderung des monatlichen Abschlags oder der Kontaktdaten genügt eine kurze Nachricht. Ebenso ist es möglich, zur Unterbreitung eines Angebots für Strom oder Erdgas, eine alte Rechnung zu übermitteln.

Stadtwerke senken Erdgaspreise in Sondertarifen und Grundversorgung

Die Stadtwerke Emmendingen senken die Erdgaspreise aller Kunden in ganz Südbaden. Erdgaspreis erreicht Tiefststand seit Gründung im Jahr 2005.

Stadtwerke senken Erdgaspreise

Gute Nachrichten für alle Erdgaskunden der Stadtwerke Emmendingen: Die Verbrauchspreise aller Sonderverträge werden zum 1. April 2017, je nach Tarif, um 7 bis 13 % gesenkt. Dank des einmaligen SWE-Vertrauenspreises, der Preissenkungen auch während der Vertragslaufzeit garantiert, profitieren alle Kunden automatisch von den günstigeren Preisen. Auch für die grundversorgten Kunden wird es ab 1. Mai 2017 günstiger – hier liegt die Einsparung bei 8 %. Damit erreicht der Erdgaspreis bei den Stadtwerken Emmendingen seinen Tiefststand seit Gründung im Jahr 2005.

„Bei einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr spart ein Kunde durch die Preissenkung bis zu 160 Euro“, berichtet Vertriebsleiter Thomas Schneider. Neben der grundlegend vereinfachten Tarifstruktur, sorgen die gesunkenen Einkaufspreise an der Börse für die Kostensenkung bei den Stadtwerken. „Die niedrigeren Einkaufspreise geben wir selbstverständlich an unsere Kunden weiter“ und auch mit der einfachen Tarifstruktur werden die Stadtwerke bei ihren Kunden punkten, so Schneider. Aus einer historisch bedingt gewachsenen Vielfalt bleiben drei faire und transparente Tarife für Erdgas, klimaneutrales Erdgas – für die Umweltbewussten – und Bio-Erdgas – für Eigenheimbesitzer die günstig modernisieren wollen.

Den Kunden, die noch Erdgas im Grundversorgungstarif beziehen, empfiehlt Schneider den Wechsel in einen Sondertarif: „So lassen sich bei 20.000 Kilowattstunden weitere 180 Euro sparen“. Ein entsprechendes Angebot erhalten alle Kunden zusammen mit der Mitteilung zur Preissenkung.

Stadtwerke Emmendingen beliefern das Gesundheitszentrum Denzlingen mit Ökostrom

Stadtwerke Emmendingen beliefern das Gesundheitszentrum Denzlingen mit Ökostrom

Die GZD-Geschäftsführer Marcellus Mayer (links) und Frank Albiez (rechts) mit SWE-Vertriebsleiter Thomas Schneider.

Umweltverträglichkeit und Wertschöpfung in der Region: Seit dem 1. Januar 2017 beliefern die Stadtwerke Emmendingen das Gesundheitszentrum Denzlingen mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft.

Die Stadtwerke Emmendingen (SWE) beliefern seit dem 1. Januar 2017 das Gesundheitszentrum Denzlingen (GZD) mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft. Damit zählt das über 5.200 qm große Gesundheitszentrum – mit Bereichen für Physiotherapie, Fitness- und Gesundheitstraining, Racketsport, Wellness und eigenem Restaurant – zu den umweltfreundlichsten Sporteinrichtungen in der Region.

„Wichtig waren uns drei Punkte“, erklärt Marcellus Mayer, geschäftsführender Gesellschafter des GZD: „Die Umweltverträglichkeit spielt für uns eine große Rolle, unser Strom muss preiswert sein und bei Anliegen möchte ich schnell einen Ansprechpartner am Telefon haben“. „Die Gesundheit unserer Kunden ist unsere Leidenschaft“, ergänzt Frank Albiez, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter im GZD. „Die Entscheidung für Nachhaltigkeit lag damit auch bei der Stromauswahl nahe“.

Erfüllt wurden die ökologischen als auch wirtschaftlichen Voraussetzungen der GZD-Geschäftsführer von den Stadtwerken Emmendingen, berichtet Vertriebsleiter Thomas Schneider. Er freut sich über einen so namhaften Kunden in Denzlingen und weist auf die Win-win-Situation beider Unternehmen hin: „Die Gewinne der Stadtwerke bleiben in der Region, wir können unsere große Stärke – die Nähe zum Kunden – ausspielen und zahlreiche SWE-Kollegen gehören bereits zur Stammkundschaft im Gesundheitszentrum“, so Schneider.

Doch von der Kooperation der der Gesundheitsexperten und des Energieversorgers profitieren nicht nur Umwelt und Region. Für die Mitglieder des Gesundheitszentrums haben die Stadtwerke noch ein besonderes Angebot entwickelt: Den Fitness-Rabatt in Höhe von 40 Euro für alle Ökostrom- oder Erdgasverträge.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung am 24. März 2017 – bei der Buchautor Andreas Bredenkamp den Weg zu mehr Gesundheit & mehr Lebensqualität aufzeigt – werden auch die Stadtwerke Ihr Angebot im Gesundheitszentrum Denzlingen vorstellen.

Roethestraße/ Wöpplinsberg: Erneuerung Trafostation und Neubau Mittelspannungsleitung

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH beabsichtigt die Erneuerung einer Trafostation und die Verlegung einer Mittelspannungsleitung zum Wöpplinsberg 2. Die Trasse führt über die Roethestraße und den angrenzenden Feldweg Richtung Wöpplinsberg.

Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich am 6. März 2017 und werden von der Firma Vetter ausgeführt. Sollte es im Zuge dieser Arbeiten zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis. Die Arbeiten werden voraussichtlich ca. 4 Wochen andauern.

Stromstörung in Sexau mit Auswirkungen auf Denzlingen

Aufgrund einer 20 kV-Störung im Versorgungsgebiet der Netze BW in Sexau kam es am Freitag, den 17. Februar 2017, auch im Versorgungsgebiet Denzlingen zu kurzzeitigen Spannungseinbrüchen.

Die Störung wurde unserem vorgelagerten Netzbetreiber – der Netze BW GmbH – um 9:54 Uhr gemeldet und wurde 54 Minuten später behoben.

Weitere Arbeiten im Zuge der Sanierung der Karl-Friedrich-Straße

Neubau einer Trafostation nebst Betriebsmittel und Erneuerung einer Wasserleitung in der angrenzenden Steinstraße.

Im Zuge der geplanten Sanierung Frühjahr 2017 der Karl-Friedrich-Straße beabsichtigt die Stadtwerke Emmendingen GmbH im Vorfeld den Neubau einer Trafostation und die Erneuerung/Erweiterung von Wasser- und Stromleitungen in Bereich Steinstraße (Höhe Karl-Friedrich-Schule).

Die Bauarbeiten haben schon begonnen und werden von der Firma Kunzweiler ausgeführt. Sollte es im Zuge dieser Arbeiten zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis. Die Arbeiten werden voraussichtlich ca. 3 Wochen andauern.

Freibad erhält doch den sogenannten Wellnessbereich

Freibad erhält doch den sogenannten Wellnessbereich

Der Emmendinger Gemeinderat revidiert seinen Beschluss vom Mai 2016 und folgt den Bürgerwünschen. Damit können Attraktionen wie Strömungskanal, Sprudelliegen, Schwallduschen und Massagedüsen im Freibad über der Elz einziehen.

Das Freibad über der Elz soll saniert werden. So beschloss es der Gemeinderat im Mai 2016. Doch ein Teilbereich der Sanierung war bis zur Gemeinderatssitzung am vergangen Dienstag strittig: Der sogenannte Wellnessbereich – mit Strömungskanal, Sprudelliegen, Schwallduschen und Massagedüsen. Dieser sollte nach dem Wunsch der Bürger für Kurzweil sorgen und die Attraktivität des Freibades weiter steigern. Im letzten Jahr mit 11 zu 13 Stimmen abgelehnt, formierte sich nun nach Einhaltung der sechsmonatigen Frist, eine interfraktionelle Mehrheit für das zusätzliche Angebot im Freibad. Mit 17 zu 6 Stimmen revidierte der Gemeinderat nun seinen ursprünglichen Beschluss und das gewissermaßen in letzter Sekunde: Denn Planung und vorbereitende Arbeiten für den Baubeginn im September 2017 laufen auf Hochtouren.

Das entscheidende Argument für den erneuten Vorstoß sah Thomas Fechner (SPD) im Ergebnis der von den Stadtwerken durchgeführten Nutzerbefragung. Außerdem meinte der Stadtrat: „Wenn wir sanieren, dann bitte richtig!“. Stadtrat Oscar Guidone (FWV) prognostizierte dem Freibad nach der Sanierung mehr Besucher und ist sich sicher, „dass sich die Investition lohnt“. Joachim Saar (CDU) wehrte sich gegen die Unterstellung der Missachtung des Bürgerwillens und erläuterte die veränderte Sichtweise der CDU-Fraktion die nun der Intention der Planer folgt. Durch ein attraktiveres Nichtschwimmerbecken und den Angeboten des sogenannten Wellnessbereichs geht man davon aus, dass die Schwimmer künftig wesentlich mehr Platz zur Verfügung haben. Auch die Stadtverwaltung stehe hinter der Entscheidung, sagte Oberbürgermeister Stefan Schlatterer. Bei Kosten von rund 6,7 Millionen Euro seien 240 000 Euro für den sogenannten Wellnessbereich kein entscheidendes Argument.

Gegen den Bereich stimmten die Grünen und Reinhard Stopfkuchen. Die Grünen, die sich kurz vor der Abstimmung mit einer Pressemitteilung nochmals gegen die weiteren Attraktionen aussprachen, sahen die Schwimmer erheblich beeinträchtigt und fürchten Ineffizienz durch zu geringe Nutzung des zusätzlichen Bereichs.

„Gerade durch ein breites Angebot möchte man die familiäre Ausrichtung unbedingt erhalten.“

Zu den Gegenargumenten sei seitens der Stadtwerke Emmendingen angemerkt, dass die Bezeichnung „Wellnessbereich“ der Diskussion sicher nicht förderlich war und auch nicht der Intention der Planer entsprach. Ziel war es nie das Angebot in Richtung eines Spaß-, Erlebnis- oder Wellnessbades zu verschieben, sondern das Emmendinger Freibad auf einen zeitgemäßen Standard zu heben und für die Zukunft zu rüsten. Gerade durch ein breites Angebot möchte man die familiäre Ausrichtung unbedingt erhalten. Die Betriebskosten bleiben trotz der zusätzlichen Angebote – dank effizienterer Technik – auf dem bisherigen Niveau. Auch der Baumbestand, die große Liegewiese und die denkmalgeschützten Umkleidekabinen aus Holz bleiben erhalten und werden den besonderen Flair weiterhin vermitteln.

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