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Energieversorgung.

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Analyse: Emmendinger Leitungswasser erneut von hervorragender Qualität

Analyse: Emmendinger Leitungswasser erneut  von hervorragender Qualität

Leitungswasser ist gesund – das belegt auch die jüngste Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emmendingen. Außerdem schont es den Geldbeutel vieler Bürger. Denn ein Großteil der deutschen Bevölkerung ist von der Qualität ihres Trinkwassers überzeugt.

Das Wasser in Deutschland ist außerordentlich sauber. Das bestätigte im letzten Jahr eine bundesweite Studie der Stiftung Warentest. Diese ergab, dass Wasser aus dem Hahn oft mehr Mineralien und weniger chemische Rückstände enthalten als die wesentlich teureren Mineralwässer, die von einem Großteil der Bevölkerung kistenweise im Supermarkt gekauft werden. Doch noch immer zweifelt etwa jeder zwölfte Deutsche daran, dass man Leitungswasser hierzulande bedenkenlos trinken kann. Dies ergab eine Studie vom Verband kommunaler Unternehmen (VkU). Im Umkehrschluss ist das Ergebnis der Studie selbstverständlich auch äußerst erfreulich. Besagt es doch, dass rund 92 Prozent der Befragten der Ansicht sind, dass wir ohne Bedenken Leitungswasser trinken können. Dass die Befragten damit vollkommen richtig liegen, beweist auch die aktuelle Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emmendingen, die dem Emmendinger Leitungswasser erneut hervorragende Qualität bescheinigt.

„Es gibt keinen Grund beim Trinken von Leitungswasser etwas zu befürchten.“

Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Sorge trägt dafür eine strenge Trinkwasserverordnung, zu deren Einhaltung die örtlichen Wasserversorger, wie die Stadtwerke Emmendingen, angehalten sind. So wird gewährleistet, dass keine Schadstoffgrenzwerte überschritten werden. Die Wasserversorger stehen wiederrum unter staatlicher Aufsicht durch die Gesundheitsämter. „Es gibt keinen Grund beim Trinken von Leitungswasser etwas zu befürchten. Die Emmendinger Messwerte liegen weit unter den gesundheitsrelevanten Grenzwerten, oftmals sogar unter der Bestimmungsgrenze“, versichert Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen. Auch über Prüfparamater wie zum Beispiel Uran muss man sich als Verbraucher keine Sorgen machen, so Jung. Grund- oder Quellwasser, das durch uranhaltige Gesteinsschichten sickert, nimmt das Schwermetall auf natürliche Weise auf. In Emmendingen sind die Werte jedoch mit 0,0002 Milligramm je Liter so niedrig, dass sie kaum messbar sind.

In Deutschland stammt das Trinkwasser zu 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser. Der Rest aus Flüssen, Seen und Talsperren. In Emmendingen wird das Trinkwasser vollständig aus Grund- und Quellwasser gewonnen. Direkt bei der Förderung wird das Trinkwasser in den Wasserwerken analysiert. Die Aufbereitung des Trinkwassers ist in Emmendingen nur in sehr geringem Maß notwendig. Die örtlichen geologischen Gegebenheiten sorgen bereits für natürliche Filterung und qualitativ hochwertiges Trinkwasser. Über das Rohrnetz gelangt das Trinkwasser dann bis zu den Hausanschlüssen der Verbraucher. Bis dorthin gilt auch die Trinkwasserverordnung und somit die Qualitätskontrolle durch die Stadtwerke.

Für die hauseigenen Rohrleitungen sind dann die Eigentümer bzw. die Vermieter zuständig. Kritisch für die Gesundheit können Bleirohre sein. Diese sind jedoch nur noch selten anzutreffen. Obwohl nicht schön anzusehen, ist ein durch Rost bedingter hoher Eisengehalt im Wasser in der Regel nicht schädlich für die Gesundheit. Einfach so lang kaltes Wasser laufen lassen bis die Verfärbungen verschwinden. Auch Kalk im Wasser ist nicht schädlich. Calcium ist sogar ein wichtiger Mineralstoff für unseren Körper der auch in vielen Mineralwässern enthalten ist. Nur für Kaffeemaschinen und Wasserkocher ist ein hoher Calciumgehalt problematisch.

Als Fazit lässt sich sagen: Leitungswasser kann hierzulande bedenkenlos getrunken werden. Allein in Emmendingen wird die Wasserqualität in über 100 Untersuchungen jährlich überwacht. Flaschenwasser bietet im Vergleich keine großen Vorteile, es ist teurer und durch die notwendigen Ressourcen für Abfüllung und Transportwege schädlicher für die Umwelt. Zudem enthalten Mineralwässer – wie die Studie der Stiftung Warentest belegt – trotz ihres Namens nicht unbedingt mehr Mineralien als Leitungswasser.

Trinkwasser-Analyse (PDF)

Bussteigverlegung auf die Südwestseite des Bahnhofs zur Haltestelle Bf/Musikschule

Verlegung der Regionalbuslinien  7200.1, 7200.2, 7201 und 202 auf  die Südwestseite des Bahnhofs zur  Haltestelle Bahnhof/Musikschule

Ab 15. Mai 2017 bis Ende 2018:

Ab 15. Mai 2017 werden die Regionalbuslinien 7200.1, 7200.2, 7201 und 202 auf die Südwestseite des Bahnhofs zur Haltestelle Bahnhof/Musikschule (Am Gaswerk) verlegt. Grund für die Verlegung sind die Baumaßnahmen in der Karl-Friedrich-Straße. Zu erreichen ist die Ersatzhaltestelle durch die Bahnhofsunterführung.

Alle Stadtbuslinien fahren weiterhin am ZOB ab. Aufgrund der Baumaßnahmen können einige Haltestellen im Stadtgebiet nicht angefahren werden. Auf der Stadtbus Linie 3 und 6 entfallen die Haltestellen Marktplatz und Amtsgericht. Entfallende Haltestellen der Regionalbuslinien 105, 211 und 7200.2 entnehmen Sie bitte dem Informations-Flyer.

Mehr Leistung auf dem Wöpplinsberg: Stadtwerke legen neue Stromtrasse

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Zur Erweiterung des Hofgutes wird auf dem Emmendinger Wöpplinsberg mehr Leistung aus dem Stromnetz der Stadtwerke Emmendingen benötigt. Hierzu wurde in den vergangen Wochen eine 1,5 Kilometer lange Stromtrasse von der Roethestraße durch den Emmendinger Stadtwald verlegt.

Das Hofgut auf dem Emmendinger Wöpplinsberg soll erweitert werden und benötigt mehr Leistung aus dem Stromnetz der Stadtwerke Emmendingen. Um den steigenden Bedarf decken zu können, haben die Stadtwerke, nach einer vorangegangenen Machbarkeitsstudie, in den vergangen Wochen eine 1,5 Kilometer lange und 20 kV starke Stromtrasse von der Roethestraße durch den Stadtwald zum Hofgut verlegt. Die Umspannstation Roethestraße, die Ausgangspunkt der Netzerweiterung ist, wurde zugleich mit aktuellster Technik ausgestattet. Eine neue 20-kV-Station wurde auf dem Wöpplinsberg installiert.

Um Kosten zu sparen und um den vorgegebenen knappen Zeitplan einhalten zu können, haben sich die Stadtwerke Emmendingen für das innovative Verfahren der Pflugverlegung entschieden. Bei dieser Technik wird das Stromkabel einen Meter tief in den Boden gepflügt, eingesandet und direkt wieder verschlossen. Dies spart Zeit, schont die Umwelt und reduziert Flurschäden.

Stadtwerke pflanzen gemeinsam mit Kunden Bäume in Windenreute

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Gelebtes Umweltbewusstsein: Am vergangen Samstag luden die Stadtwerke mit Ihren Projektpartnern, der Stadt Emmendingen und dem Waldkindergarten, erneut zu einer Pflanzaktion ein. Rund 150 kleine und große Gäste folgten der Einladung.

Für die Stadtwerke Emmendingen ist die Erhaltung und Pflege der regionalen Wälder ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klima- und umweltschonenden Energieversorgung. Deshalb werden alle Kunden der Stadtwerke seit 2015, bei Abschluss eines Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrags, zu Baumpaten. Nachdem in den Jahren 2015 und 2016 ein von Sturm Lothar geschädigtes Waldareal im nahegelegenen Freiamt mit über 1.800 Bäumchen bepflanzt wurde, fanden die Stadtwerke für Ihre diesjährige Pflanzaktion eine Partnerin in der Stadt Emmendingen, die eine Ausgleichsfläche für Baugebiete in Emmendingen-Windenreute für das Projekt der Stadtwerke zur Verfügung stellte. Eine Win-win-Situation im Zuge der Baumpflanzaktion ergab sich für den Waldkindergarten Emmendingen, dessen Standort in unmittelbarer Nähe zum Pflanzareal liegt. Einer der beiden Bauwagen, der den Kindern an Regentagen als Unterschlupf dient, bekam einen sonnigeren Standort. So holten die Stadtwerke für die Pflanzaktion auch den Waldkindergarten mit ins Boot.

Am vergangen Samstag luden die Stadtwerke dann erneut zum gemeinsamen Pflanzen ein. Die Kunden bzw. Baumpaten und deren Familien folgen der Einladung zahlreich und Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung konnte bei bestem Frühlingswetter rund 150 hochmotivierte Gäste mit ihren Spaten begrüßen. Noch bevor Jung einige einleitende Worte an die Baumpaten richten konnte, waren die ersten Bäumchen schon gepflanzt. Jung freute sich, dass wieder so viele Baumpaten persönlich gekommen waren und versprach die Aktion – bestärkt durch die positive Resonanz – fortzuführen. Oberbürgermeister Stefan Schlatterer lobte die Idee der Stadtwerke, die ganz im Sinne des städtischen Umweltschutzgedanken sei und griff später selbst noch zum Spaten, um ein Bäumchen zu pflanzen. Revierförster Stefan Schweiger ging auf die Besonderheiten des Emmendinger Forstes ein und erklärte den Baumpaten wie die neu gepflanzten Bäumchen – darunter Feld- und Spitzahorn, Wildapfel und -birne, Roter Hartriegel, Pfaffenhütle, Schwarzdorn, Elsbeere, Vogelbeere, Speierling, Esskastanie, Traubeneiche und Winterlinde – zur biologische Vielfalt beitragen. Die Vorsitzende des Waldkindergartens, Tina Wild, freute sich, dass sich so viele Baumpaten an der Neugestaltung des Areals beteiligten und der sogenannte Bienenwagen nun ein sonniges Plätzchen erhält, umgeben von vielen jungen Bäumen.

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Im Anschluss herrschte emsiges Treiben auf dem ehemaligen Futtermaisfeld. Groß und Klein griff zu den Spaten und pflanze die ausgewählten Bäumchen. Kletterhilfen für die Jungpflanzen waren von den Forstexperten bereits vorbereitet worden und Hinweisschilder, die zeigten wo welche Baumart gepflanzt werden sollte, lagen bereit. Dazu konnten die Baumpaten ihre frisch gepflanzten Bäume mit Banderolen versehen, um später das Wachstum mitverfolgen zu können.

Nach getaner Arbeit ließen sich die Baumpaten an den schön geschmückten Tischen des Waldkindergartens nieder und genossen leckere Würstchen vom Grill, Kartoffel- und Linsensuppe, dazu frisch gebackene Brötchen und Bio-Limonade. Viele Kinder erkundeten das Areal, die Erwachsenen genossen die Sonne und informierten sich über die Arbeit des Waldkindergartens.

Im kommenden Frühjahr, zwischen März und April, ist wieder der optimale Zeitpunkt zum Pflanzen junger Bäume erreicht. Dann laden die Stadtwerke wieder zu einer Pflanzaktion in Emmendingen ein. Alle Kunden die im Jahr 2017 einen Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrag abschließen, können dabei sein.

Senkung der Erdgas-Preise und Änderung der ergänzenden Bedingungen

Senkung der Erdgas-Preise und Änderung der ergänzenden Bedingungen der Stadtwerke Emmendingen GmbH gemäß der Grundversorgungsverordnung Gas (GasGVV).

Zum 1. Mai 2017 treten im Grundversorgungsgebiet der Stadtwerke Emmendingen GmbH die neuen Grundversorgungstarife für den Bezug von Erdgas in Kraft. Die neuen Tarifpreise sowie die geänderten ergänzenden Bestimmungen sind auf dieser Seite veröffentlicht und sind während der Geschäftszeiten in unserem Kundencenter erhältlich.

Diese Mitteilung erfolgt aufgrund § 5 Abs. 2 GasGVV.


Übersicht und Preise der Grund- und Ersatzversorgung gültig ab 01.05.2017 (PDF)

Ergänzende Bestimmungen zur Gasgrundversorgungsverordnung (GasGVV) – Stand 01.05.2017 (PDF)

Kundenfreundlichkeit: Stadtwerke bieten Service per WhatsApp

Kundenfreundlichkeit: Stadtwerke bieten Service per WhatsApp

Die Stadtwerke Emmendingen nutzen einen neuen Kommunikationskanal: Den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp. Kunden können nun kurze Mitteilungen oder Fragen schnell und bequem an die Stadtwerke schicken.

Das Service-Team der Stadtwerke Emmendingen kommuniziert nun auch per WhatsApp mit seinen Kunden. Interessierte müssen dazu einfach nur die Handynummer der Stadtwerke auf dem Mobiltelefon speichern und können ganz einfach von unterwegs mit den Kundenberatern kommunizieren. Die Handynummer und Nutzungsinformationen findet man unter www.swe-emmendingen.de/whatsapp.

„Wir versuchen stets unseren Kundenservice einfacher zu gestalten und mit der zu Zeit gehen“, erklärt Thomas Schneider, Vertriebsleiter der Stadtwerke. Daher habe man sich entschieden – ergänzend zu den bisherigen Kontaktmöglichkeiten – den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp zu nutzen. Dieser sei ideal für Informationszwecke wie kurze Anfragen und Mitteilungen. „Während unserer gewohnten Servicezeiten erhalten die Kunden dann schnellstmöglich eine Antwort“, verspricht Schneider.

Die Anwendungsmöglichkeiten für WhatsApp sind vielseitig: Um Zählerstände zu übermitteln, kann mit WhatsApp einfach ein Foto vom Zähler gesendet werden. Für die Änderung des monatlichen Abschlags oder der Kontaktdaten genügt eine kurze Nachricht. Ebenso ist es möglich, zur Unterbreitung eines Angebots für Strom oder Erdgas, eine alte Rechnung zu übermitteln.

Stadtwerke senken Erdgaspreise in Sondertarifen und Grundversorgung

Die Stadtwerke Emmendingen senken die Erdgaspreise aller Kunden in ganz Südbaden. Erdgaspreis erreicht Tiefststand seit Gründung im Jahr 2005.

Stadtwerke senken Erdgaspreise

Gute Nachrichten für alle Erdgaskunden der Stadtwerke Emmendingen: Die Verbrauchspreise aller Sonderverträge werden zum 1. April 2017, je nach Tarif, um 7 bis 13 % gesenkt. Dank des einmaligen SWE-Vertrauenspreises, der Preissenkungen auch während der Vertragslaufzeit garantiert, profitieren alle Kunden automatisch von den günstigeren Preisen. Auch für die grundversorgten Kunden wird es ab 1. Mai 2017 günstiger – hier liegt die Einsparung bei 8 %. Damit erreicht der Erdgaspreis bei den Stadtwerken Emmendingen seinen Tiefststand seit Gründung im Jahr 2005.

„Bei einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr spart ein Kunde durch die Preissenkung bis zu 160 Euro“, berichtet Vertriebsleiter Thomas Schneider. Neben der grundlegend vereinfachten Tarifstruktur, sorgen die gesunkenen Einkaufspreise an der Börse für die Kostensenkung bei den Stadtwerken. „Die niedrigeren Einkaufspreise geben wir selbstverständlich an unsere Kunden weiter“ und auch mit der einfachen Tarifstruktur werden die Stadtwerke bei ihren Kunden punkten, so Schneider. Aus einer historisch bedingt gewachsenen Vielfalt bleiben drei faire und transparente Tarife für Erdgas, klimaneutrales Erdgas – für die Umweltbewussten – und Bio-Erdgas – für Eigenheimbesitzer die günstig modernisieren wollen.

Den Kunden, die noch Erdgas im Grundversorgungstarif beziehen, empfiehlt Schneider den Wechsel in einen Sondertarif: „So lassen sich bei 20.000 Kilowattstunden weitere 180 Euro sparen“. Ein entsprechendes Angebot erhalten alle Kunden zusammen mit der Mitteilung zur Preissenkung.

Stadtwerke Emmendingen beliefern das Gesundheitszentrum Denzlingen mit Ökostrom

Stadtwerke Emmendingen beliefern das Gesundheitszentrum Denzlingen mit Ökostrom

Die GZD-Geschäftsführer Marcellus Mayer (links) und Frank Albiez (rechts) mit SWE-Vertriebsleiter Thomas Schneider.

Umweltverträglichkeit und Wertschöpfung in der Region: Seit dem 1. Januar 2017 beliefern die Stadtwerke Emmendingen das Gesundheitszentrum Denzlingen mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft.

Die Stadtwerke Emmendingen (SWE) beliefern seit dem 1. Januar 2017 das Gesundheitszentrum Denzlingen (GZD) mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft. Damit zählt das über 5.200 qm große Gesundheitszentrum – mit Bereichen für Physiotherapie, Fitness- und Gesundheitstraining, Racketsport, Wellness und eigenem Restaurant – zu den umweltfreundlichsten Sporteinrichtungen in der Region.

„Wichtig waren uns drei Punkte“, erklärt Marcellus Mayer, geschäftsführender Gesellschafter des GZD: „Die Umweltverträglichkeit spielt für uns eine große Rolle, unser Strom muss preiswert sein und bei Anliegen möchte ich schnell einen Ansprechpartner am Telefon haben“. „Die Gesundheit unserer Kunden ist unsere Leidenschaft“, ergänzt Frank Albiez, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter im GZD. „Die Entscheidung für Nachhaltigkeit lag damit auch bei der Stromauswahl nahe“.

Erfüllt wurden die ökologischen als auch wirtschaftlichen Voraussetzungen der GZD-Geschäftsführer von den Stadtwerken Emmendingen, berichtet Vertriebsleiter Thomas Schneider. Er freut sich über einen so namhaften Kunden in Denzlingen und weist auf die Win-win-Situation beider Unternehmen hin: „Die Gewinne der Stadtwerke bleiben in der Region, wir können unsere große Stärke – die Nähe zum Kunden – ausspielen und zahlreiche SWE-Kollegen gehören bereits zur Stammkundschaft im Gesundheitszentrum“, so Schneider.

Doch von der Kooperation der der Gesundheitsexperten und des Energieversorgers profitieren nicht nur Umwelt und Region. Für die Mitglieder des Gesundheitszentrums haben die Stadtwerke noch ein besonderes Angebot entwickelt: Den Fitness-Rabatt in Höhe von 40 Euro für alle Ökostrom- oder Erdgasverträge.

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung am 24. März 2017 – bei der Buchautor Andreas Bredenkamp den Weg zu mehr Gesundheit & mehr Lebensqualität aufzeigt – werden auch die Stadtwerke Ihr Angebot im Gesundheitszentrum Denzlingen vorstellen.

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