Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Bei den Stadtwerken Emmendingen steigt das WM-Fieber

Die Stadtwerke Emmendingen sind im WM-Fieber

Das SWE-Team fiebert der Fußball-Weltmeisterschaft entgegen.

Der Countdown läuft: Nur noch drei Wochen bis zum ersten Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Bei den Stadtwerken Emmendingen steigt bereits das WM-Fieber und Kunden profitieren bis zum Finale vom WM-Bonus.

Das Kundencenter ist dekoriert und auch die Deutschland-Flagge am SWE-Firmensitz wird bald gehisst – die Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen sind schon jetzt – zwei Wochen vor dem ersten Spiel – im Fußball-Fieber. Auch das Sponsoring des lokalen Public-Viewings auf dem Schlossplatz ist Ausdruck der Fußballbegeisterung bei den Stadtwerken Emmendingen. Wie in den vergangen Jahren, bei internationalen Fußball-Großereignissen, erneut etwas für Ihre Kunden einfallen lassen.

Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hat das Vertriebsteam um SWE-Chef-Coach Karl-Heinrich Jung in diesem Jahr den WM-BONUS kreiert. Unter dem Motto „Mitfiebern und Bonus kassieren!“ erhalten alle Kunden, die bis zum WM-Finale am 13. Juli 2014 einen Ökostromvertrag abschließen oder verlängern, einen einmaligen Sofortbonus von bis zu 55 Euro. „Je weiter unser Team im Turnier kommt, desto höher ist der Bonus“, erklärt Jung.

Alle Informationen zur WM-Aktion der Stadtwerke gibt es unter www.swe-bonus.de.

Bürger-Windrad auf dem Weißmoos feierlich eingeweiht

Besucher blicken am Fuß des Windrads hinauf zur Gondel.

Am 17. Mai wurde auf dem Weißmoos im Schuttertal die Einweihung des SWE-Bürger-Windrads gefeiert. Mit prominenter Unterstützung aus Politik und zahlreichen Gästen.

Bei Wind und viel Sonnenschein, mit schwungvoller Musik und gut gelaunten Gästen wurde am Samstag die Einweihung des Bürger-Windrads auf dem Weißmoos bei Schweighausen im Schuttertal gefeiert. Politiker aus Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, Mitglieder der Energiegenossenschaften aus Emmendingen und Denzlingen und zahlreiche Besucher aus der Region waren der Einladung zum größten Repowering-Windrad im Land gefolgt. Dort sorgte die Vereinsgemeinschaft Schweighausen für tolles Ambiente und die Bewirtung der rund 200 Besucher. Die 186 Meter hohe Windkraftanlage, die bereits seit November 2013 am Netz ist, stand zur Besichtigung offen und das Enercon-Team mit Fachwissen zur Technik der Energieerzeugung bereit. Weiterlesen →

Stadtwerke übergeben Veranstaltungs­ausrüstung an die Stromspar-Helfer

Stadtwerke übergeben Veranstaltungsausrüstung an die Stromspar-Helfer der „Aktion Stromspar-Check PLUS“

Ausgerüstet mit Drop-Flag, Infotheke und Sonnenschirm wollen die Stromspar-Helfer auf Veranstaltungen in der Region mehr Haushalte auf die kostenlose Aktion „Stromspar-Check PLUS“ aufmerksam machen.

Seit Beginn des Projekts im Januar 2013 unterstützen die Stadtwerke Emmendingen die „Aktion Stromspar-Check PLUS“ der gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft 48° Süd gGmbH (ehemals elrec-kombeg gGmbH). Mit dem “Stromspar-Check“ erhalten einkommensschwache Haushalte Hilfe beim Erkennen und Nutzen von Einsparpotenzialen im täglichen Umgang mit Energie. Dies entlastet ihr Budget um bis zu 100,– Euro im Jahr und trägt allgemein zu einem bewussteren Umgang mit Energieressourcen bei. Weiterlesen →

Windradeinweihung am Samstag, 17. Mai, ab 13 Uhr

Ein großes Fest und einen spannenden Blick hinter die Kulissen können alle Besucher am 17. Mai 2014 auf dem Weißmoos im Schuttertal erleben. Ab 13 Uhr wird die Einweihung des Windrads der SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG gefeiert.

Der Weg zum Weißmoos ist am Tag der Einweihung durch Schweighausen beschildert. Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Festgelände zur Verfügung.

Der Weg zum Weißmoos ist am Tag der Einweihung durch Schweighausen beschildert. Ausreichend Parkplätze stehen auf dem Festgelände zur Verfügung.

Mit dem bisher größten Repowering-Windrad des Landes setzt das Bürgerbeteiligungsprojekt der SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG am Standort Weißmoos in Schuttertal-Schweighausen neue Maßstäbe im Bereich erneuerbare Energien. Seit November 2013 ist die 186 Meter hohe Anlage vom Typ Enercon E 101 mit 3.000 kW Leistung am Netz und erzeugte in über 3.000 Betriebsstunden bisher 2,4 Millionen kWh Ökostrom. Die Einweihung dieses wegweisenden Projekts wird am Samstag, 17. Mai 2014 ab 13 Uhr, direkt am Windradstandort Weißmoos in Schuttertal-Schweighausen stattfinden.

Blicken Sie gespannt hinter die Kulissen der Windradtechnik und stoßen Sie gemeinsam mit Projektpartnern und Bürgerenegiegenossenschaften an, auf das derzeit größte Repoweringprojekt in Baden-Württemberg. Die örtlichen Vereine sorgen für den kulinarischen und musikalischen Rahmen.

Ab 13 Uhr ist das Festgelände mit Festzelt geöffnet. Um 14 Uhr findet die offizielle Einweihung mit anschließender Segnung der Anlage statt. Der Anfahrtsweg zum Weißmoos ist durch Schweighausen beschildert. Parkplätze stehen direkt am Festgelände zur Verfügung.

Feierliche Windradeinweihung am 17. Mai 2014 auf dem Weißmoos

Feierliche Windradeinweihung am 17. Mai 2014 auf dem Weißmoos

Am 17. Mai 2014, ab 13 Uhr, wird das Windrad der SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG feierlich eingeweiht. Alle Interessierten sind zum Fest eingeladen und können die Windenergieanlage besichtigen. Die Besucher erwartet ein spannender Blick hinter die Kulissen der Windenergiegewinnung, Informationen zur Anlage und leckeres Essen vom Grill.

Im April 2012 legten die Stadtwerke Emmendingen den Grundstein für ein wegweisendes Projekt aus der Region für die Region: den Bau der größten Repowering-Windkraftanlage in Baden-Württemberg mit Bürgerbeteiligung. Durch den Rückbau der beiden alten Anlagen am Standort Weißmoos und die die Errichtung einer hochmodernen, neuen großen Anlage vom Typ Enercon E 101 mit 3.000 kW Leistung setzt die SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG einen Meilenstein wirtschaftlicher Windenergienutzung und steigert die jährliche Stromproduktion auf das 5-fache. Wetterbedingte Verzögerungen führten zur Fertigstellung der Anlage am 8. November 2013. Seither wurden in knapp 3.000 Betriebsstunden über 2,3 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlicher Strom erzeugt und eingespeist. Weiterlesen →

Umstellung der Straßenbeleuchtung auf umweltfreundliche LED-Technik

Umstellung der Straßenbeleuchtung auf stromsparende und umweltfreundliche LED-Technik

Rund 2.000 Leuchten im gesamten Stadtgebiet sollen in den nächsten Jahren ausgetauscht werden. Das sieht ein Vertrag zwischen Stadt und den Stadtwerken vor, der im Jahr 2013 geschlossen wurde. Nun wurden die ersten 250 Leuchten auf die moderne LED-Technik umgestellt – weitere 250 folgen noch in diesem Jahr.

Über 70% der Emmendinger Straßenbeleuchtung sollen mit energiesparender LED-Technik ausgestattet sein, wenn das auf zehn Jahre ausgelegte Projekt abgeschlossen ist. „Ein ehrgeiziges, aber machbares Ziel“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung. In einem Straßenbeleuchtungsvertrag haben Stadt und Stadtwerke die Eckpunkte der Umstellung und die notwendigen Investitionen von 2 Mio. Euro festgeschrieben. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Rund 2.000 Leuchten, darunter über 50 Jahre alte Modelle mit Quecksilberdampf-Leuchtmitteln deren Zulassung in der EU im Jahr 2015 erlischt, werden ausgetauscht. Der Wechsel führt zu einer erheblichen Energieeinsparung und trägt damit der Forderung der EU-Richtlinie zum „Einsatz energieeffizienter Lampen in der Straßenbeleuchtung“ Rechnung. Je nach Leuchtentyp liegt der Verbrauch bisher bei 135 bis 250 Watt. Mit den modernen und hocheffizienten LED-Lampen können davon nun etwa zwei Drittel eingespart werden. Gleichzeitig ist die neue Technik wesentlich wartungsärmer. Durch die Installation weniger ausgewählter Modelle wird auch die Ersatzteilbeschaffung vereinfacht und beschleunigt. Die Stadtwerke rechnen damit, dass sich die Investitionen schon in den kommenden 14 Jahren amortisieren.

Weitere Vorteile der LED-Beleuchtung ergeben sich für Anwohner und Umwelt. LED-Lampen produzieren durch ihre klar begrenzten Abstrahlwinkel weniger Streulicht. Das freut nicht nur Anwohner mit gebäudenaher Straßenbeleuchtung, sondern ist auch erheblich insektenfreundlicher. Das LED-Licht enthält kaum UV-Strahlungsanteile und lockt bis zu 80 Prozent weniger Insekten an.

Bereits abgeschlossen ist der Austausch im Bereich „Am Elzdamm“ und in den angrenzenden Straßenzügen. Noch in diesem Jahr folgen unter anderem Dorfstraße, Kollmarsreuter Straße, Kaiserstuhlstraße, Franz-Josef Baumgartner Straße, Neubronnstraße, Hebelstraße und der Skulpturenpark. Die noch nicht im Projekt berücksichtigten Lampen wurden erst in den letzten Jahren mit energiesparenden Leuchten ausgestattet.

Stadtwerke öffnen Türen zu den Betriebsgebäuden der Wasserversorgung

Stadtwerke öffnen Türen zu den Betriebsgebäuden der Wasserversorgung

Spannende Einblicke und Hintergrundwissen zum Lebensmittel Nummer eins boten die Stadtwerke am Tag des Wassers, einem von der UN-Weltkonferenz ins Leben gerufenem Aktionstag. Erstmals waren die Emmendinger mit von der Partie und konnten zahlreiche Anmeldungen verzeichnen.

Anlässlich des Tags des Wassers haben die Stadtwerke Emmendingen die sonst verschlossenen und alarmgesicherten Türen zu zwei Wasser-Versorgungseinrichtungen geöffnet. Gemeinsam mit Wassermeister Michael Jörger erkundeten etwa 50 Interessierte im Wasserwerk in der Teninger Allmend und im Hochbehälter Stadtwald was es mit dem Lebensmittel Nummer eins alles auf sich hat.

„Normalerweise drehen wir einfach nur den Wasserhahn auf, doch der Aufwand der hinter dieser Selbstverständlichkeit steckt, überrascht mich“ staunt ein Besucher im Betriebsbehälter Allmend, einem Wasserwerk das seit 2003 in Betrieb ist, in dem aus bis zu 70 Metern Tiefe etwa zwei Drittel des Emmendinger Trinkwassers gefördert werden. Hier erfuhren die Gäste grundlegendes zur Gewinnung, zur hohen Qualität des Wassers aus dem Muschelkalk, den hohen Qualitätsstandards und zur Verteilung des Trinkwassers.

Am Nachmittag führte der Tag des Wassers die Besucher zum Hochbehälter Stadtwald, dem höchstgelegenen Wasserspeicher in Emmendingen, der vielen Besuchern bereits als beliebte Aussichtsplattform bekannt war. Doch dass unter der Plattform zwei 1.200.000 Liter Trinkwasser fassende Behälterkammern liegen, dass offenbarte sich den Besuchern erst beim Blick in das Innere. Hier ging Jörger näher auf das 120 Kilometer lange Emmendinger Leitungsnetz und die Trinkwasserverteilung über unterschiedlich hoch gelegene Behälter ein, während sein Kollege, Wasserversorgungstechniker Leonhard Gass, den Besuchern einen Blick in die Behälterkammern gewährte und die aufwendigen Umbaumaßnahmen erläuterte.

Viele Fragen mussten Jörger und Gass zur Historie der Wasserversorgung, technischen Einzelheiten, Sicherheitsmaßnahmen und zur Qualitätssicherung beantworten. Von der hohen Wasserqualität konnten sich die Besucher abschließend bei einer „Verkostung“ überzeugen.

Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Letzte Vorbereitungen für den Tag des Wassers

Die Vorbereitungen für den Tag des Wassers, den die Stadtwerke Emmendingen am 22. März veranstalten, sind in vollem Gange. Die Besucher erwartet ein spannender Blick hinter die Kulissen der Wasserversorgung.

Kaum jemandem bekannt ist, was sich hinter den unauffällig in die Landschaft integrierten Bauwerken verbirgt. Dabei sind der Betriebsbehälter (Wasserwerk) Allmend und der Hochbehälter Stadtwald Einrichtungen, die in der Emmendinger Wasserversorgung eine große Rolle spielen. Im Betriebsbehälter Allmend werden große Teile des täglich in Emmendingen benötigten Wassers aus bis zu 70 Metern Tiefe gefördert. Vom Hochbehälter Stadtwald wird das Trinkwasser in hoch gelegene Gebiete in Emmendingen (z.B. auf den Kastelberg und Schlossberg) transportiert und das sogar, wenn das Wasserspeicherreservoir grundlegend saniert wird. So geschehen im letzten Jahr, ohne dass ein Verbraucher etwas davon gemerkt hat. „Eine technisch und logistisch anspruchsvolle Aufgabe für das Stadtwerke-Team“, so Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen.

In Vorbereitungen auf den Tag des Wassers und für alle Wanderer und Spaziergänger, die künftig die Aussichtsplattform des Hochbehälters nutzen, wurde heute eine Schautafel montiert. Auf dieser kann nun jeder Emmendinger einsehen, aus welchem Brunnen oder aus welcher Quelle, sein Wasser kommt. Den beeindruckenden Blick in eine 1.000.000 Liter Trinkwasser fassende Behälterkammer, Einblicke in die Qualitätssicherung und das komplexe System zwischen Tiefbrunnen und ihrem Wasserhahn, gibt es allerdings nur am 22. März 2014.

Anmeldungen für die Führungen um 11 und 14 Uhr sind weiterhin möglich – einige Plätze sind noch frei. Bitte melden Sie sich hier oder im Kundencenter der Stadtwerke, Am Gaswerk 1, an. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie ebenfalls hier.

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