Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Arbeiten an Mittelspannungs- und Niederspannungsleitungen im Ortsteil Wasser

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH verkabelt 1.350 Meter Mittelspannungs- und Niederspannungsleitung im Emmendinger Ortsteil Wasser. Bestehende Freileitung wird teilweise später abgebaut.

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH (SWE) beginnt voraussichtlich ab dem 17. Februar 2014 mit der Verlegung von rund 1.350 Metern Mittelspannungs- und Niederspannungskabeln im Emmendinger Ortsteil Wasser. Der erste Teil der neuen Trasse beginnt an der Turmstation beim Rathaus Wasser und verläuft innerorts im Hirtenweg Richtung Süden. Die 50 Jahre alte Turmstation wird abgerissen und durch eine neue Trafostation ersetzt.

Der zweite Abschnitt beginnt in der „Basler Straße“ an der be­stehenden Trafostation „Am Weidenbach“. Ab dort wird das Kabel im Gehwegbereich bis zur Brücke und von dort aus im südlichen Böschungsstreifen bis zur „Elzmattenstraße“ verlegt. Dort wechselt der Trassenverlauf auf die nördliche Seite bis zur „Untere-Höfe-Straße“. An dieser Stelle wird voraussichtlich eine neue Trafostation errichtet.

Die Maßnahme dauert ca. drei Monate und wird durch die Firmen GA Energieanlagen Süd und durch die Firma Horn ausgeführt.

Das 20-Kilovolt-Mittelspannungskabel soll nach seiner Netzeinbindung und Inbetriebnahme die bestehende und teilweise parallel verlaufende 20-kV-Freileitung ersetzen. Diese Freileitungsanlage, die teilweise noch über Wohngebiet verläuft, kann dann zu einem späteren Zeitpunkt komplett abgebaut werden. Die SWE investiert mit dieser Maßnahme rund 300.000 Euro in das örtliche Verteilnetz im Ortsteil Wasser.

Die Erdverkabelung erfolgt in offener Bauweise in einem Kabelgraben. Der Gehweg von der Trafostation „Am Weidenbach“ bis zur Brücke wird mit Pflastersteinen neu gestaltet. Während der rund dreimonatigen Bauzeit innerhalb der Ortschaft müssen die Straßen in Baustellenhöhe halbseitig für den Verkehr gesperrt werden. Trotz größter Rücksichtnahme und moderner Verlegeverfahren können vorübergehende Beeinträchtigungen nicht gänzlich vermieden werden. Die Stadtwerke Emmendingen GmbH bittet deshalb die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Stadtwerke warnen vor Betrug am Telefon

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ihre Kunden vor unseriösen Anrufern, die sich als Stadtwerke- oder EnBW-Mitarbeiter ausgeben.

Derzeit häufen sich im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen die Mitteilungen von Kunden über Anrufer, die vermeintlich im Auftrag der Stadtwerke agieren. Diese Anrufer versuchen in Emmendingen äußerst aggressiv und mit zweifelhaften Aussagen Zählernummern, Kundendaten sowie Bankverbindungen auszuspionieren. Dabei werde nicht selten mit Stromabschaltung oder Zählerausbau gedroht. Ziel ist es dabei einen neuen Stromvertrag abzuschließen.

Die Stadtwerke Emmendingen warnen ausdrücklich vor solch unseriösen Geschäftspraktiken und widersprechen diesem Vorgehen vehement. Die Anrufer sind weder autorisiert, noch Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen. Darüber hinaus schließen die Stadtwerke grundsätzlich keine Stromverträge am Telefon ab. Dies geschehe ausschließlich schriftlich oder persönlich im SWE-Kundencenter, berichtet Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und rät allen Kunden: „auf keinen Fall persönliche Daten preiszugeben“. Sollte ein Kunde doch einem unseriösen Anbieter aufgesessen sein, sollte er unbedingt von seinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Im Zweifelsfall können sich Kunden bei den Stadtwerken Emmendingen zu den falschen Anrufen absichern und beraten lassen. Persönlich im Kundencenter, Am Gaswerk 1, oder unter Telefon
(0 76 41) 468 99-0. Die Öffnungs- und Servicezeiten sind Montag – Freitag von 8.30 – 12.00 Uhr, Montag und Dienstag von 13.00 – 16.30 sowie Donnerstag von 13.00 – 18.00 Uhr.

Stadtwerke unterstützen Kunden bei der Errichtung von effizienten Heizsystemen

Modernisierungs-Prämie – Förderprogramm für Südbaden

Erfolgreiche Kooperation mit Heiztechnik-Hersteller Viessmann wird fortgesetzt. Die Modernisierungs-Prämie soll den Einsatz moderner Heiztechnik weiter fördern.

Seit vielen Jahren helfen die Stadtwerke Emmendingen ihren Kunden mit Förderprogrammen und kostenlosen Beratungsangeboten beim nachhaltigen optimieren ihres Energiebudgets. Dabei ist neben der Einsparung von fossiler und elektrischer Energie, auch der Beitrag zum Klimaschutz, den moderne Heiztechnik leistet, ein wichtiger Punkt.

Da nur etwa jede fünfte Heizungsanlage in Deutschland dem aktuellen Stand der Technik entspricht, sahen die Stadtwerke Emmendingen im September 2012 Handlungsbedarf und initiierten mit dem Heiztechnik-Hersteller Viessmann die gemeinsame Modernisierungs-Prämie. Diese unterstützt Hauseigentümer bei der Errichtung von nachhaltigen und effizienten Heizsystemen und kann von allen SWE-Kunden aus ganz Südbaden in Anspruch genommen werden, wenn diese ihre Heizung modernisieren.

Im ersten erfolgreichen Jahr der Kooperation konnten zahlreiche Gas-Brennwertgeräte, Wärmepumpen, thermische Solaranlagen und Blockheizkraftwerke in Südbaden gefördert werden. Da das Förderprogramm bei Kunden und Installateuren gleichermaßen gut ankam, entschlossen die beiden Projektpartner nun die Zusammenarbeit bis Dezember 2015 weiterzuführen, um weiterhin einen Anreiz zu schaffen, veraltete Heizungstechnik gegen modernste Wärmeerzeuger auszutauschen.

Derzeit informieren die Stadtwerke Emmendingen mit einer Informationskampagne das Fachhandwerk in Südbaden, damit möglichst viele Kunden die Förderung in Anspruch nehmen können. Interessierte Kunden – oder die, die es werden möchten – erhalten Informationen zur Modernisierungs-Prämie im Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen oder online.

Windkraftanlage der Stadtwerke knackt die Eine-Million-Grenze

Windkraftanlage der Stadtwerke knackt die Eine-Million-Grenze

Am 14. Januar 2014, bereits knapp zehn Wochen nach Inbetriebnahme des SWE-Bürgerwindrads, konnten eine Million Kilowattstunden Ökostrom ins Netz eingespeist werden. Dabei lief die Windkraftanlage im November 2013 noch im Testbetrieb „bei angezogener Handbremse“, so Karl-Heinrich Jung (Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen). Nimmt man den Durchschnittsverbrauch eines 3-Personen-Haushalt von etwa 3800 kWh pro Jahr, so wurde schon der Jahresverbrauch für etwa 263 Haushalte produziert. „Den bisherigen Tagesrekord konnte die Windkraftanlage am 3. Januar verzeichnen“, berichtet Jung weiter.

Erst Ende des letzten Jahres wurde die Repowering-Windkraftanlage der Stadtwerke, unter Beteiligung der Bürgerenergiegenossenschaften Emmendingen und Denzlingen, mit einer Nennleistung von rund drei Megawatt auf dem Weißmoos in Betrieb genommen. Prognostiziert ist die Anlage mit einer Gesamthöhe von 186 Metern mit einem Ertrag von etwa fünf Millionen Kilowattstunden pro Jahr.

Weitere Informationen und Ertragsauswertungen zur Windkraftanlage finden Sie hier.

Stadtwerke spenden an Integrationsspielgruppen

Der Kinderschutzbund freut sich über eine großzügige Spielzeug-Spende der Stadtwerke.

Der Kinderschutzbund freut sich über eine großzügige Spielzeug-Spende der Stadtwerke.

Im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion spendeten die Stadtwerke den Integrations­spielgruppen des Kinderschutzbundes einen Kletterturm und dringend benötigtes Spielzeug.

Ein besonderes Projekt in der Region zu unterstützen war in diesem Jahr das Ziel der Stadtwerke Emmendingen. Dafür verzichtete der kommunale Energieversorger auf Weihnachtsgeschenke für seine Geschäftskunden. Durch die lokale Presse wurden sie auf das Projekt der Integrationsspielgruppen für Kindergarten- und Schulkinder des Kinderschutzbundes aufmerksam. Die Spielgruppe will Kindern aus Krisengebieten helfen die Schrecken der Flucht zu verarbeiten, die Angst in der Fremde zu nehmen und Gelegenheit bieten Kind zu sein.

„Das ist wie ein warmer Regen für uns“, freute sich die Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Beatrix Meurer gemeinsam mit den Betreuerinnen der Integrationsspielgruppen, als die Stadtwerke Emmendingen die dringend benötigten Spielsachen übergaben. Neben Puppenwagen und Puppen, Spielteppichen und Bauklötzen übergab Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen, zunächst symbolisch die Hauptspende – einen Kletterturm für den Garten. Dieser wird den Spielgruppen, die im früheren Rotkreuz-Kindergarten stattfinden, Anfang 2014 zur Verfügung gestellt und von den Stadtwerke-Monteuren aufgebaut. Außerdem sammelten auch die Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen Spielzeug, welches den Spielgruppen nun nach und nach zur Verfügung gestellt wird. Dieser Weg wurde ganz bewusst gewählt, damit die Kinder, die zum Teil Spielzeug an sich nicht kennen, immer wieder etwas Neues vorfinden.

Mit zwei Nachmittagen pro Woche hat alles angefangen, inzwischen werden die Kinder der Flüchtlinge viermal wöchentlich betreut. Im Januar soll zusätzlich eine Mutter-Kind-Gruppe angeboten werden.

Weitere Bilder und Informationen zur SWE-Weihnachtsaktion finden Sie hier.

Infoveranstaltung bei den Stadtwerken: Solarstrom lohnt sich

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Durch die sinkende Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen wird es immer sinnvoller, den auf dem heimischen Dach erzeugten Strom selbst zu nutzen. Unter dem Motto „Eigenstrom – senken Sie Ihre Energiekosten“ informierten sich am Montag zahlreiche Besucher bei den Stadtwerken Emmendingen.

Das Sitzungszimmer der Stadtwerke Emmendingen war am Montagabend prall gefüllt – über 50 Besucher waren der Einladung der Bürkin Elektrotechnik GmbH und der Solarworld AG gefolgt. Nach der Begrüßung durch Jörg Bürkin, dem Initiator der Veranstaltung, und einer kurzen Vorstellung der Umweltschutzinitiativen der Stadtwerke Emmendingen – darunter auch das Bürger-Solar-Projekt – folgte zum Einstieg eine gute Nachricht für alle Besucher: Gemessen am Bundesdurchschnitt ist Emmendingen ein optimaler Solarstandort der gute Stromerträge garantiert.

Wilhelm Bühler von der Solarworld AG schöpfte aus den langjährigen Erfahrungen des Photovoltaik-Anlagen-Hersteller aus Deutschland und lieferte den Besuchern fundierte Informationen zur Planung und Installation bis hin zum jahrzehntelangen Betrieb der Solarstromanlage. Auch wusste er viele Bedenken der Besucher – betreffend der Sicherheit, Belastbarkeit und Lebensdauer der Anlagen – zu zerstreuen. Weiterhin gab er zahlreiche Tipps, wie die Stromrechnung entlastet und der selbst erzeugte Strom im Haushalt effektiv genutzt werden kann. „Hierzu sind oftmals nur kleine Änderungen im Nutzungsverhalten stromintensiver Haushaltsgeräte notwendig“, wusste Wilhelm Bühler aus eigener Erfahrung zu berichten.

Kompetenz bewies der Photovoltaikhersteller auch im Bereich der Solarstromspeicher und erfüllt mit einem neuen System alle technischen Voraussetzungen eines in diesem Jahr gestarteten Förderprogramms der KfW. Der Solarstromspeicher verfügt, bei optimaler Sonneneinstrahlung, über ausreichend Speicherkapazität, um eine vierköpfige Familie vom Sonnenuntergang bis zum nächsten Sonnenaufgang mit sauberem Solarstrom zu versorgen.

Zum Abschluss der Vorträge gaben die Stadtwerke noch einen interessanten Einblick in die zur Eigenstromnutzung notwendigen technischen Anschlussbedingungen und die Messtechnik. Anschließend wurden noch viele individuelle Fragen von den Experten beantwortet.

Start frei für die Windenergie-Gewinnung: SWE-Bürgerwindrad ist am Netz

Gondel der Windkraftanlage mit dynamisch drehenden Rotorblättern.

Seit Freitag, dem 8. November 2013 um 16 Uhr, speist die 3.000 kW-leistungsstarke Windenergieanlage auf dem Weißmoos umweltfreundlichen Strom ein.

Start frei für die Windenergie-Gewinnung bei den Stadtwerken Emmendingen: Das Windrad der SWE Bürgerwind I GmbH & Co. KG, unter Beteiligung der Bürgerenergiegenossenschaften Emmendingen und Denzlingen, ist ans Netz gegangen.

Seit Freitag, dem 8. November 2013 um 16 Uhr speist die 3.000 kW-leistungsstarke und 186 m hohe Windenergieanlage auf dem Weißmoos im Schuttertal, unweit von Freiamt, umweltfreundlichen Strom ein. Bei diesem größten Repowering-Projekt in Baden-Württemberg wurden zwei Anlagen aus den 90er Jahren durch eine der ersten 3 MW-Anlagen ersetzt. Die Stromproduktion der neuen Windenergieanlage liegt 5 ½-mal so hoch wie die der beiden Altanlagen zusammen. Weiterlesen →

Trotz höherer EEG-Umlage: SWE-Strompreise bleiben bis Ende 2014 stabil

Trotz höherer EEG-Umlage:  SWE-Strompreise bleiben bis Ende 2014 stabil

Zusammensetzung des Kilowattstundenpreises ab 1.1.2014 im Grundversorgungstarif der Stadtwerke Emmendingen GmbH.

Ab dem 1. Januar 2014 steigt die Erneuerbare-Energien-Umlage (EEG-Umlage) von rund 5,28 Cent auf den Rekordwert von 6,24 Cent pro Kilowattstunde. Die Stadtwerke Emmendingen fangen die Mehrkosten für ihre Kunden auf und garantieren ihren Strompreis inkl. aller Umlagen und Steuern bis Ende 2014.

Obwohl die Erneuerbare-Energien-Umlage (EEG-Umlage) von 5,277 Ct/kWh auf 6,24 Ct/kWh erhöht und die Umlage für Abschaltbare Lasten neu eingeführt wurde, bleiben die Strompreise der Stadtwerke Emmendingen stabil. „Wir garantieren ausnahmslos allen Privat- und Geschäftskunden konstante Strompreise bis zum 31. Dezember 2014“, so Karl-Heinrich Jung, Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen. „Selbst unsere Kunden im Bereich der Wärmestrom-Anwendungen mit Nachtspeicherheizungen oder Wärmepumpen müssen keine Preiserhöhungen fürchten“, so Jung weiter. Weiterlesen →

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