Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Erfolgreiche Premiere bei der GETEC

Die Stadtwerke Emmendingen präsentierten sich erstmals auf der Gebäude.Energie.Technik. Messe (GETEC) in Freiburg, zu der in den drei Tagen über 11.000 Besucher strömten.

Besonders die Bioerdgas-Produkte der SWE stießen auf großes Interesse. „Ich wusste gar nicht, dass ich so günstig die neuen Wärmegesetze erfüllen kann!“ staunten viele Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern müssen. Auch die Tatsache, dass es bei den SWE seit über einem Jahr nichts anderes als CO2-freien Ökostrom gibt, resümierte in zahlreiche Anfragen von Interessenten aus dem Raum Südbaden. „Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen und bestehende vertiefen. Für uns war die Messe ein voller Erfolg“, lautet das Fazit des kaufmännischen Geschäftsführers Gerd Hertle.

Das ökologische Angebot rundete das SWE-Team mit leckeren Bio-Äpfeln ab. „Ihre Bio-Energie ist nicht nur günstig, sondern schmeckt auch noch!“, bekamen die SWE´ler dadurch des öfteren von überraschten Interessierten zu hören…

Stadtwerke Emmendingen sind TOP-Lokalversorger 2012

Gruppenfoto: Das Stadtwerke-Service-Team präsentiert die Auszeichnungen

Das SWE Service-Team freut sich über die erneute Auszeichnung zum „Top-Lokalversorger“. Die beiden Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Karl-Heinrich Jung (links) und Gerd Hertle (rechts) präsentieren die Urkunden für Strom und Gas.

Erneute Auszeichnung für Strom und Erdgas von Verbraucherportal

Unter 345 Bewerbern wurde den Stadtwerken Emmendingen erneut das begehrte Qualitätssiegel „TOP-Lokalversorger“ in den Sparten Strom und Gas verliehen. Diese Auszeichnung vergibt der unabhängige Branchenbeobachter Energieverbraucherportal an Versorgungsunternehmen, die nicht nur beim Preis, sondern auch in den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Servicequalität und mit regionalem Engagement punkten.

Zum zweiten Mal in Folge belegten die Stadtwerke beim bundesweiten Wettbewerb einen Spitzenplatz und bekamen das Siegel in den Sparten Strom und Erdgas zuerkannt. „Dort werden Sie im Jahr 2012 TOPversorgt!“, lautet das Urteil des Herausgebers des Gütesiegels.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Produkten erneut so gut abschneiden und mit ausgezeichneter Qualität werben können“, berichtet der kaufmännische Geschäftsführer Gerd Hertle. „Die Verleihung verstehen wir als Ansporn und Verpflichtung für die Zukunft“.

Auf dem Energieverbraucherportal werden insgesamt 25 Einzelkriterien für den Preis-Leistungsvergleich von Strom- und Erdgastarifen herangezogen.

Bürger-Photovoltaik auf Dächern der Markgrafen-Realschule und der SWE

430.000 Kilowattstunden Ökostrom durch Bürgerbeteiligung

Auf dem Dach der Markgrafen-Realschule wird künftig Sonnenlicht in Strom umgewandelt. Auch das SWE-Gebäude und die zugehörige Halle werden noch in diesem Jahr mit Photovoltaik-Modulen bestückt. Die PV-Anlagen werden im Rahmen eines – mittlerweile dritten – Bürgersolarfonds errichtet und produzieren jährlich etwa 73.500 Kilowattstunden Ökostrom. Die Anteile an den neuen Solarkraftwerken waren in kürzester Zeit vergeben.

70 Anteilseigner sind bereits an den ersten acht Bürger-Solar-Kraftwerken in Emmendingen beteiligt. Die PV-Anlagen produzieren mit Spitzenleistungen von insgesamt 367 Kilowatt jährlich etwa 356.000 Kilowattstunden Ökostrom. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 kWh reicht die produzierte Menge an Ökostrom für mehr als 100 Haushalte. Durch den Einsatz regenerativer Energien bleiben dem Klima über 6.500 Tonnen CO2 in den nächsten zwanzig Jahren erspart.

„Mit den Bürger-Solarkraftwerken Nummer Neun und Zehn erhöhen wir die jährliche Ökostromproduktion auf rund 430.000 Kilowattstunden, die CO2-Ersparnis auf über 7.800 Tonnen“ hebt der SWE-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung die positive Klima-Bilanz hervor.

Eine Investition in PV-Anlagen ist auch wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten 20 Jahre festgelegt wird. Die erwartete Rendite liegt bei über fünf Prozent über die gesamte Laufzeit gerechnet. „Dieser Umweltschutz zahlt sich buchstäblich aus“, informiert Jung.

SWE verlängern Förderprogramme bis Ende 2012

Mit der Verlängerung der von den Stadtwerken Emmendingen (SWE) entwickelten Klimaschutz-Förderprogramme können Hauseigentümer bis Ende Dezember 2012 von Zuschüssen bis zu 2.450 Euro bei der Inbetriebnahme von Erdgas-Blockheizkraftwerken und bis zu 350 Euro bei der Installation thermischer Solaranlagen profitieren.

„Die Gebäude-Energie-Messe elementa21 hat gezeigt, dass wir mit unseren Klimaschutz-Förderprogrammen gerade jetzt bei den Hauseigentümern auf große Dankbarkeit stoßen“, informiert der technische Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Karl-Heinrich Jung. Thermische Solaranlagen und Blockheizkraftwerke sind kostenintensive Lösungsmöglichkeiten, um neue Umweltauflagen zu erfüllen. „Da wird jede Finanzspritze gerne wahrgenommen“.

Die Förderprogramme sind eine Klimaschutz-Initiative der SWE. Ziel ist es, Energieverbräuche und den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in Emmendingen dauerhaft und nachhaltig zu senken. Die Förderprogramme des Bundes oder der KfW lassen sich in der Regel mit der SWE-Förderung kombinieren.

Gefördert werden Eigentümer, die eine thermische Solaranlage oder ein erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) bis Ende 2012 in Emmendingen in Betrieb nehmen. Umstellungen von bestehenden Heizungsanlagen auf Erdgas werden ebenfalls finanziell unterstützt (Umstellbonus).

SWE betreibt ab 1. November das Denzlinger Gasnetz

Zum 1. November 2011 wird das Gasnetz in Denzlingen in das Eigentum der Energieversorgung Denzlingen GmbH & Co. Netz KG übergehen und an die Stadtwerke Emmendingen (SWE) verpachtet.

Nach der erfolgreichen Übernahme des Stromnetzes im Januar diesen Jahres wird nun auch das Gasnetz von dem erfahrenen Stadtwerke-Team betrieben, gewartet, modernisiert und ausgebaut.

„Für einige SWE-Mitarbeiter bedeutet die Netzübernahme ein Wiedersehen“, informieren die beiden SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung. Als ehemalige Mitarbeiter der Gasbetriebe Emmendingen hatten sie vor Jahren beim Aufbau des Gasnetzes in Denzlingen mitgeholfen und kennen sich somit bestens aus.

Alle Denzlinger Netzkunden werden über die Netzübernahme und die neuen Kontaktdaten informiert. Die ab dem Stichtag geltende Notrufnummer wird darüber hinaus regelmäßig im Gemeindeblatt und in der lokalen Presse veröffentlicht.

Stadtwerke Emmendingen investieren in Windkraft

Eine halbe Million Euro werden die Stadtwerke Emmendingen (SWE) in die Erzeugung von Windstrom investieren. Damit nutzt der regionale Energieversorger erstmals die Kraft des Windes zur Ökostromgewinnung.

Mit dem Engagement in die Windkraft betreten die Stadtwerke neues Terrain. Die finanzielle Beteiligung in regionale und überregionale Windparks auf Land entspricht einer jährlichen Erzeugung von rund zwei Millionen Kilowattstunden Ökostrom. Über 570 Haushalte können bei einem Durchschnittsverbrauch von 3.500 Kilowattstunden pro Jahr mit dem CO2-freien Ökostrom versorgt werden.

„Nachdem wir im März die Belieferung unserer Kunden automatisch auf Ökostrom aus Wasserkraft umgestellt haben, wollten wir unbedingt unsere Produktionsquote erhöhen“, erläutern die beiden Geschäftsführer der SWE, Karl-Heinrich Jung und Gerd Hertle ihre Entscheidung.

Der gesamte Jahresenergiebedarf in Emmendingen liegt bei etwa 90 Millionen Kilowattstunden. Über 10 Millionen Kilowattstunden werden durch Photovoltaik-Anlagen (5 Mio.), Wasserräder (2,3 Mio.) und Blockheizkraftwerke (3 Mio.) direkt in das Emmendinger Stromnetz eingespeist.

„Windenergie ist inzwischen in ökonomischer und ökologischer Sicht eine Energie der Zukunft geworden. Die Anlagen sind verlässlich und rentabel“, freuen sich die SWE-Chefs.

Fünf Jahre Erdgas-Tankstelle der Stadtwerke Emmendingen

Ein Stadtwerke Mitarbeiter demonstriert den Tankvorgang an einer Tanksäule

Wer mit Erdgas fährt, spart Geld und schont die Umwelt. Autofahrer aus Emmendingen haben die von SWE betriebene Erdgastankstelle sogar praktisch vor der Haustür.

Wer Erdgas tankt, schont die Umwelt und sein Portemonnaie. Autofahrer aus Emmendingen haben ihre Erdgastankstelle sogar praktisch vor der Haustür. Vor mittlerweile fünf Jahren nahmen die Stadtwerke Emmendingen ihre erste Erdgaszapfsäule in Betrieb.

Im September 2006 weihten die Stadtwerke Emmendingen (SWE) in Kooperation mit dem Tankhof Grün an der Kreuzung Am Elzdamm/ Elzweg ihre Erdgaszapfsäule ein. Die Zapfsäule ähnelt den bekannten Benzinzapfsäulen und auch der Tankvorgang läuft ähnlich ab: schnell und problemlos.

Der aktuelle Treibstoffpreis der Emmendinger Erdgas-Tankstelle liegt bei 1,016 Euro pro Kilogramm beziehungsweise umgerechnet 63,9 Cent pro Liter. „Unsere Erdgastankstelle ist günstiger als andere Tankstellen der Umgebung“, wirbt der kaufmännische Stadtwerke-Chef Gerd Hertle. Das spricht sich rum: allein in diesem Jahr wurden über 63.500 Kilogramm Erdgas an der Station getankt. „Mehr als je zuvor“, informiert der Geschäftsführer.

Gas-Motoren setzen erheblich weniger Schadstoffe frei als Benzin- oder Dieselmotoren. Deswegen ist auch bei den Stadtwerken der Trend zu dem alternativen Kraftstoff ungebrochen. Inzwischen ist die Mehrzahl der SWE-Fahrzeuge erdgasbetrieben.

Wieviel ist eine Kilowattstunde?

Den Begriff Kilowattstunde kennt jeder. Aber was steckt eigentlich hinter einer Kilowattstunde, und was kann man damit alles machen?

Die Kilowattstunde (kWh) ist eine Maßeinheit für die Energie. 1 Kilowattstunde ist die Energie, die ein Gerät mit einer Leistung von einem Kilowatt (bzw. 1000 Watt) in einer Stunde verbraucht oder produziert. Ist die Leistung eines Geräts bekannt, lässt sich sein Energieverbrauch mit Hilfe dieser Formel leicht ermitteln:

Leistung (Watt) x Zeit (Stunden) = Energieverbrauch in Wattstunden (Wh), dieser geteilt durch 1000 = Verbrauch in Kilowattstunden (kWh).

Hat beispielsweise ein Haar-Fön eine Leistung von 2000 Watt, verbraucht der Fön in einer Stunde 2000 Wattstunden bzw. 2 kWh. Eine 20-Watt-Energiesparlampe setzt bei einer Leuchtdauer von einer Stunde 20 Wattstunden bzw. 0,02 Kilowattstunden um. Oder anders gerechnet: Die Energiesparlampe kann mit einer Kilowattstunde Strom 50 Stunden lang betrieben werden. Eine 100-Watt-Birne brennt mit einer Kilowattstunde Strom hingegen nur zehn Stunden lang.

Mit der Energiemenge von 1 kWh kann man circa 25 Minuten staubsaugen (bei einer Leistungsaufnahme von 2400 Watt), 7 Stunden Fernsehen (140 Watt), 5 Stunden am Computer arbeiten (200 Watt), eine Maschine Wäsche waschen oder ein Blech Pizza im Backofen zubereiten. Diese Werte können als Anhaltspunkt dienen, da sie natürlich je nach verwendetem Gerät variieren können.

Leistung und Verbrauch lassen sich auch bequem mit Strommessgeräten ermitteln. Die Stadtwerke Emmendingen stellen ihren Kunden diese Messgeräte leihweise kostenlos zur Verfügung. Hiermit können alle Elekro-Geräte gemessen werden, die mit einem Normstecker an eine Steckdose angeschlossen sind. Einige Geräte, beispielsweise ein Elektroherd, Elektroheizungsanlagen oder Deckenlampen, die direkt ohne Stecker ans Stromnetz angeschlossen sind, können nicht überprüft werden. Hierbei ist die Berechnung des Energieverbrauchs anhand der erwähnten Formel hilfreich.

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