Faire und sichere
Energieversorgung.

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Über guten Service machen die Stadtwerke keine Scherze

Björn Michel, kaufmännischer Leiter und Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung präsentieren die neuen Öffnungs- und Servicezeiten der Stadtwerke an der Eingangstür des Stadtwerke Gebäudes.

Björn Michel, kaufmännischer Leiter und Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung präsentieren die neuen Öffnungs- und Servicezeiten der Stadtwerke.

Mit Kaffee, Brezeln und verlängerten Öffnungszeiten begrüßten die Stadtwerke am 1. April 2019 ihre Kundinnen und Kunden und machten deutlich: Persönlicher Service vor Ort wird beim regionalen Energieversorger weiterhin groß geschrieben.

Unter dem Motto „Über guten Service machen wir keine Scherze“ luden die Stadtwerke am 1. April in ihr Kundencenter „Am Gaswerk 1“ ein. Der Anlass – zu dem jeder Kunde Kaffee und frische Brezeln bekam – war die Verlängerung der Öffnungs- und Servicezeiten. Künftig öffnet das Kundencenter täglich früher und bleibt Montag, Dienstag und Donnerstag durchgehend geöffnet. Mittwochs und freitags wird um eine Stunde verlängert.

„Der Service vor Ort, mit dem die Stadtwerke schon seit 2005 punkten konnten,
kommt heute noch gut an bzw. ist gefragter denn je.“

Im inzwischen 15. Jahr der Unternehmensgeschichte haben sich die Anforderungen an die 2005 gegründeten Stadtwerke Emmendingen in vielerlei Hinsicht geändert. Die Energiewende oder die Digitalisierung sind dabei nur die bekanntesten Beispiele. „In einigen Bereichen sind die Anforderungen jedoch unverändert“, macht Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung deutlich. „Der Service vor Ort, mit dem die Stadtwerke schon seit 2005 punkten konnten, kommt heute noch gut an bzw. ist gefragter denn je“. Denn die Energieversorgung kann aufgrund zahlreicher Gesetze und Verordnungen schnell sehr komplex werden. Den hohen Erklärungsbedarf, der notwendig ist, decken Stadtwerke gern persönlich in ihrem Kundencenter ab, so Jung.

„So erklärt sich auch die Verlängerung der Öffnungs- und Servicezeiten bei den Stadtwerken. Ein Schritt der im Vergleich mit anderen Unternehmen aus der Branche, die ihre Kundencenter schließen, eher ungewöhnlich erscheinen mag“, erläutert Björn Michel, der als kaufmännischer Leiter der Stadtwerke auch den Kundenservice verantwortet. Doch nicht zum ersten Mal, wurde eine solche Entscheidung bei den Stadtwerken auf Grundlage von Rückmeldungen der Kunden getroffen. „Wenn unsere Kundinnen und Kunden gern ihre Angelegenheiten rund um die Energie vor der Arbeit oder in ihrer Mittagspause mit uns klären wollen, dann versuchen wir das zu ermöglichen“, so Jung.

Bis zum Jahresende soll außerdem das Kundencenter umgebaut und kundenfreundlicher gestaltet werden. Entstehen sollen drei Beratungsinseln und ein neuer Wartebereich, sowie ein Self-Service-Bereich mit den wichtigsten Formularen für schnelle Erledigungen.


Die neuen Öffnungs- und Service-Zeiten ab 1. April 2019:
Montag und Dienstag von 8 bis 16:30 Uhr
Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr
Donnerstag von 8 bis 18 Uhr

Über guten Service macht man keine Scherze:
Längere Öffnungszeiten ab 1. April

Schriftzug: Kaffee + Brezel und längerer Service.

Persönlicher Service vor Ort wird bei den Stadtwerken groß geschrieben und von den Kundinnen und Kunden geschätzt. Deshalb nimmt sich der regionale Energieversoger ab 1. April noch mehr Zeit für seine Kundschaft und verlängert die täglichen Öffnungs- und Servicezeiten.

Unter dem Motto „Über guten Service machen wir keine Scherze“ laden die Stadtwerke am 1. April in ihr Kundencenter „Am Gaswerk 1“ ein. Anlass ist die Verlängerung der Öffnungs- und Servicezeiten. Künftig öffnet das Kundencenter täglich früher und bleibt Montag, Dienstag und Donnerstag durchgehend geöffnet. Mittwochs und freitags wird um eine Stunde verlängert.

„Die Kundinnen und Kunden schätzen unseren Service vor Ort“, so begründet Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung die Entscheidung für den Ausbau des Services. Der Schritt mag im Vergleich mit anderen Unternehmen aus der Branche, die Kundencenter schließen, eher ungewöhnlich erscheinen. Doch nicht zum ersten Mal, wurde die Entscheidung bei den Stadtwerken auf Grundlage von Rückmeldungen der Kunden getroffen. „Wenn unsere Kundinnen und Kunden gern ihre Angelegenheiten rund um die Energie vor der Arbeit oder in ihrer Mittagspause mit uns klären wollen, dann versuchen wir das zu ermöglichen“, so Jung.

Auf alle Kundinnen und Kunden, die am 1. April im Kundencenter vorbeischauen – um Verträge abzuschließen, prüfen zu lassen oder um sich zu informieren – warten gratis Kaffee mit Brezel.

Die neuen Öffnungs- und Service-Zeiten ab 1. April 2019:
Montag und Dienstag von 8 bis 16:30 Uhr
Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr
Donnerstag von 8 bis 18 Uhr

Baumpflanzaktion geht in das fünfte Jahr: Neuer Teilnehmerrekord trotz mäßigem Wetter

Im Wald versammelte Teilnehmer hören gespannt der Eröffnungsrede von Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung zu.

Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung begrüßte die zahlreichen Gäste.

Knapp 300 mit Spaten und Schaufeln ausgerüstete Baumpaten tummelten sich am vergangen Samstag auf der Gemarkung Mundingen und ließen sich auch von mäßigem Wetter nicht abhalten. Die Stadtwerke hatten zu ihrer fünften Pflanzaktion geladen.

Für die Stadtwerke Emmendingen ist die Erhaltung und Pflege der regionalen Wälder ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klima- und umweltschonenden Energieversorgung. Deshalb werden alle Kunden der Stadtwerke seit 2015, bei Abschluss eines Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrags, zu Baumpaten. Nachdem in den Jahren 2015 und 2016 ein von Sturm Lothar geschädigtes Waldareal im nahegelegenen Freiamt bepflanzt wurde, fanden die Stadtwerke ab 2017 einen Projektpartner in der Stadt Emmendingen, die seither Aufforstungsflächen oder Ausgleichsflächen für Baugebiete für das Umweltprojekt der Stadtwerke zur Verfügung stellt. Nach Windenreute im Jahr 2017, führte die Pflanzaktion 2018 zum Areal Erdenhardt an die Gemarkungsgrenze zwischen Mundingen und Köndringen.

Am Samstag war es dann – bereits fünften Mal – soweit: Die Stadtwerke luden erneut zum gemeinsamen Pflanzen ein. Da in diesem Jahr besonders tief im Wald – in der Nähe der Schorenhofhütte – gepflanzt wurde, standen die Organisatoren vor einigen Herausforderungen. Doch ein kostenloser Shuttlebus und eine ausführliche Beschilderung der Wege führten die Baumpaten mit ihren Familien sicher zum Pflanzareal. So konnten die Stadtwerke trotz mäßigem Wetter, über den Tag verteilt, rund 280 hochmotivierte und fröhliche Gäste – eine neue Rekordteilnehmerzahl – mit ihren Grabwerkzeugen begrüßen.

Bei der offiziellen Eröffnung um 11 Uhr freute sich Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung sichtlich, dass wieder so viele Baumpaten persönlich zur „inzwischen traditionellen Frühjahrsveranstaltung der Stadtwerke“ gekommen waren und stimmte die Gäste auf den gemeinsamen Tag ein. Carola Euhus, Ortsvorsteherin von Mundingen, freute sich, dass die Stadtwerke bereits zum zweiten Mal auf der Gemarkung Mundingen pflanzten. Sie schlug den Bogen zur parallel stattfindenden Mundinger Holzversteigerung, denn „Pflege und Bewirtschaftung des Waldes“ konnte man an diesem Tag quasi hautnah miterleben. Die größte Aufmerksamkeit galt im Anschluss Revierförster Stefan Schweiger. Denn er erklärte nicht nur den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft und die örtlichen Gegebenheiten, sondern auch wie man sein Bäumchen richtig setzt. Die Auswahl der Baumarten war auf die Lage des Pflanzareals abgestimmt und umfasste Traubeneiche, Esskastanie, Vogelbeere, Vogelkirsche und Spitzahorn.

Vater befestigt eingepflanzten Setzling mit seinen zwei Töchtern.

Zwischen 11 und 14 Uhr herrschte emsiges Treiben auf dem Pflanz-Areal. Groß und Klein, Alt und Jung – der älteste Teilnehmer war 88 Jahre alt – griff zu den Spaten und pflanze die ausgewählten Bäumchen. Kletterhilfen für die Jungpflanzen waren von den Forstexperten bereits vorbereitet worden. Dazu konnten die Baumpaten ihre frisch gepflanzten Bäume mit Banderolen versehen, um später das Wachstum mitverfolgen zu können. Kaum ein Kunde beließ es bei nur einem Baum, sodass alle für die Aktion mitgebrachten Bäume verpflanzt wurden.

Nach getaner Arbeit pilgerten die Baumpaten mit ihren Familien zur Mundinger Holzversteigerung – einer einzigartigen Veranstaltung in der Region – um die von den Stadtwerken ausgegebenen Gutscheine für Essen und Getränke einzulösen und um sich am Lagerfeuer zu wärmen.

Im kommenden Frühjahr, zwischen März und April, ist erneut der optimale Zeitpunkt zum Pflanzen junger Bäume. Dann laden die Stadtwerke wieder zu einer Pflanzaktion in Emmendingen ein. Alle Kunden die im Jahr 2019 einen Ökostrom- oder klimaneutralen Erdgas-Vertrag abschließen, können dabei sein.

Information über die Tarifpreisänderung der Grundversorgungsverordnung Strom (StromGVV)

Zum 1. April 2019 treten im Grundversorgungsgebiet der Stadtwerke Emmendingen GmbH (Stadt Emmendingen und Ortschaften) die neuen Grundversorgungstarife für den Bezug von elektrischer Energie in Kraft. Die neuen Tarifpreise sowie die Ergänzenden Bestimmungen sind hier veröffentlicht und sind während der Geschäftszeiten in unseren Geschäftsräumen erhältlich.

Diese Mitteilung erfolgt aufgrund § 5 Abs. 2 StromGVV.

Übersicht und Preise der Grund- und Ersatzversorgung gültig ab 01.04.2019 (PDF)

Ergänzende Bestimmungen zur Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) – Stand 01.04.2019 (PDF)

Stromausfall in Teilen Emmendingens

Am Donnerstag, den 31. Januar 2019 ereignete sich gegen Mittag eine Versorgungsunterbrechung im Gewerbegebiet Am Elzdamm/B3.

Bei der Inbetriebnahme einer neuen Mittelspannungs-Schaltanlage kam es zu einem Defekt in einem Schaltfeld. Die genaue Störungsursache wird noch ermittelt. Die technischen Mitarbeiter der Stadtwerke Emmendingen und der NetzeBW haben umgehend andere Ortsnetzleitungen zugeschaltet um die Stromversorgung in diesem Bereich zeitnah wieder herzustellen. Betroffen waren für ca. 30 Minuten die Anwohner/Betriebe im näheren Umfeld der Straßen „Elzweg“ und „Am Elzdamm“.

Vandalismus an Straßenlaternen kostet viel Geld

Umgefahrener Stromkasten liegt auf der Straße

Kaum drei Wochen war die neue LED-Beleuchtung des Mühlbach-Radweges nach Fertigstellung in Betrieb als Randalierer heftig wüteten und mehrere Straßenlaternen umknickten. Die Kosten für die Beseitigung solcher Schäden belaufen sich jährlich auf etwa 30.000 Euro. Die Stadtwerke appellieren an Vernunft und Achtsamkeit der Bürger.

Die Straßenbeleuchtung in Emmendingen soll nicht nur der Orientierung in der Dunkelheit dienen, sondern auch allen Emmendinger Bürgerinnen und Bürgern ein Stück persönliche Sicherheit und Lebensqualität bieten. Dies ist der Anspruch der Stadtwerke, die für Betrieb, Wartung und Erneuerung der Straßenbeleuchtung zuständig sind. Diesem Anspruch gerecht zu werden gestaltet sich mitunter schwierig, denn Vandalismus und Unachtsamkeiten Dritter treiben die Schäden in die Höhe.

„Wir haben es in den vergangenen Jahren in steigendem Umfang mit Schäden an der Straßenbeleuchtung zu tun“, berichtet Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung. Seien es durch Tritte zerstörte Leuchtmittel an Straßenlaternen, mutwillig umgeknickte oder durch Lieferverkehr oder Baustellenfahrzeuge angefahrene Masten, durch Tiefbauarbeiten beschädigt Leitungen oder ganze Schaltschränke die in Mitleidenschaft gezogen werden. Ohne Berücksichtigung der „normalen“ Schäden durch Verschleiß oder technische Defekte summiert sich jährlich ein Betrag von etwa 30.000 Euro für die Schadensbehebung, so Jung.

Die Leidtragenden – gerade in der dunklen Jahreszeit – sind vor allem die Bürger der Stadt Emmendingen. Sind Wege und Straßen nicht ausreichend beleuchtet, leidet mitunter die Verkehrssicherheit und das persönliche Wohlbefinden. Außerdem handelt es sich bei der Straßenbeleuchtung um öffentliches Eigentum. Schäden bezahlt damit letztlich die Allgemeinheit.

Hinzukommt, dass die Stadtwerke oftmals nicht oder erst sehr spät von den Schäden erfahren. „Bei Unachtsamkeiten sind ehrliche Schadensmeldungen durch die Verursacher leider sehr selten“, beklagt Jung. So sehen sich die Stadtwerke gezwungen bei allen Schadensfällen Strafanzeige gegen Unbekannt zu erstatten. Generell appelliert Jung daher an die Bevölkerung, Beobachtungen zu melden, die zu den Verursachern führen könnten. Denn eine zentrale Überwachung der Straßenbeleuchtung ist kaum möglich –die Stadtwerke sind auf die Mithilfe und das Engagement der Bürger angewiesen.


Defekte Lampen können telefonisch unter (07641) 468 99-0, per Fax unter (07641) 4 68 99-10 oder per Online-Formular mitgeteilt werden. Bei einem Beleuchtungsausfall ganzer Straßenzüge ist der Notdienst unter 0800 / 3 62 94 77 erreichbar.

Stromausfall in Teilen Emmendingens

Freitagabend, am 14. Dezember 2018, kam es um 21:45 Uhr aufgrund eines Leitungsfehlers im Mittelspannungsnetz zu einem Stromausfall in Teilen von Emmendingen. Betroffen waren Transformatorenstationen im Gewerbegebiet am Elzdamm/B3.

Nach Freischaltung der fehlerhaften Leitungsstrecken wurden die notwendigen Schaltungen getätigt, um die Stromversorgung wiederherzustellen. Um 23:30 Uhr waren alle Anschlüsse wieder versorgt. Zwischenzeitlich wurden die exakten Fehlerstellen der Kabelschäden durch das Einsatzteam eingemessen und mit den Reparaturen begonnen.

Bits, Bytes und mehr: Stadtwerke spenden an Schülerforschungszentrum

Karl-Heinrich Jung übergibt die Weihnachtsspende an das aluMINTzium-Team.

Stadtwerke Chef Karl-Heinrich Jung übergab die Weihnachtsspende über 4.000 Euro an das aluMINTzium-Team mit den Vorständen Carsten Münchenbach und Dr. Christoph Grießhaber.

Die diesjährige Weihnachtsaktion der Stadtwerke Emmendingen kommt dem Schülerforschungszentrum aluMINTzium e.V. zugute und soll die Arbeit im Bereich der naturwissenschaftlichen und informatischen Bildung unterstützen.

An Weihnachten ein besonderes Projekt in der Region zu unterstützen ist auch in diesem Jahr erklärtes Ziel der Stadtwerke Emmendingen. Nachdem in der Vergangenheit eine Integrationsspielgruppe, die Stadtbibliothek, eine Radwerkstatt oder das örtliche Amateur-Freilichttheater von der weihnachtlichen Unterstützung profitieren konnten, widmen sich die Stadtwerke in diesem Jahr – mit der naturwissenschaftlichen und informatischen Bildung – einem brandaktuellen Thema.

Denn für Kinder und Jugendliche, die in unserem digitalen Zeitalter groß werden, sind viele Dinge selbstverständlich. Computer, Roboter, Smartphones, Internet, Spielekonsolen oder sprachgesteuerte Lautsprecher sind bereits fest in ihrem Alltag integriert. Dass es tatsächlich Menschen gibt, die ohne Handy – also quasi in der Steinzeit – aufgewachsen sind, ist kaum vorstellbar. Hier gilt es Bewusstsein zu schaffen: Was steckt hinter all den intelligenten Geräten? Oder welche Grundkonzepte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sind notwendig, um deren Funktionsweise verstehen zu können? Dieses Interesse – am Ausprobieren, Erforschen, Mitgestalten – in einer von Technologie geprägten Welt zu wecken und Talente zu fördern, hat sich das Schülerforschungszentrum aluMINTzium e.V. zur Aufgabe gemacht. Hier können Mädchen und Jungen seit 2017 das spannende Feld der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) entdecken und ihre Interessen vertiefen.

Stilisierte Platine mit blinkenden LED´s und dem Schriftzug: Frohe Weihnachten!

„Als Energieversorger sind wir in einer von Technologie geprägten Branche tätig und sind uns der Notwendigkeit zur Beherrschung grundlegender informatischer Methoden und Werkzeuge bewusst“, berichtet Stadtwerke-Chef Karl-Heinrich Jung über die Beweggründe das Schülerforschungszentrum zu unterstützen. Wie in den vorangegangen Jahren verzichten die Stadtwerke dafür auf den Versand von Weihnachtspräsenten.

Mit der Spende der Stadtwerke möchte der Verein Computer-Hardware aufrüsten und Software-Lizenzen anschaffen, um Kinder und Jugendliche bei der Erschließung der digitalen Welt zu begleiten. Denn auch im zweiten Jahr der Vereinstätigkeit sind besonders die Kurse im Bereich der Informatik – wie Programmieren für Anfänger oder Konstruieren mit CAD und 3D-Druck – gefragt. Neben den Bildungsangeboten, gehört auch die Vorbereitung und Begleitung von Schülern zu Wettbewerben (wie „Jugend forscht“) zur Aufgabe des Vereins. Aktuell baut und programmiert eine Schülergruppe einen Lego-Mindstorm-Roboter, welcher Anfang 2019 an einem Wettbewerb an der Hochschule Offenburg teilnimmt.

Für die Zukunft wünschen sich die aluMINTzium-Vorstände Carsten Münchenbach und Dr. Christoph Grießhaber, dass dem Schülerforschungszentrum ein ähnlicher Stellenwert in der Region zu Teil wird, wie ihn musikalisch-kulturelle oder sportliche Angebote haben. Die Unterstützung der Stadtwerke ist ihnen dabei gewiss. So kommt eines Tages vielleicht eine bedeutende naturwissenschaftliche Entdeckung aus Emmendingen!

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