Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Stadtwerke Emmendingen investieren in Windkraft

Eine halbe Million Euro werden die Stadtwerke Emmendingen (SWE) in die Erzeugung von Windstrom investieren. Damit nutzt der regionale Energieversorger erstmals die Kraft des Windes zur Ökostromgewinnung.

Mit dem Engagement in die Windkraft betreten die Stadtwerke neues Terrain. Die finanzielle Beteiligung in regionale und überregionale Windparks auf Land entspricht einer jährlichen Erzeugung von rund zwei Millionen Kilowattstunden Ökostrom. Über 570 Haushalte können bei einem Durchschnittsverbrauch von 3.500 Kilowattstunden pro Jahr mit dem CO2-freien Ökostrom versorgt werden.

„Nachdem wir im März die Belieferung unserer Kunden automatisch auf Ökostrom aus Wasserkraft umgestellt haben, wollten wir unbedingt unsere Produktionsquote erhöhen“, erläutern die beiden Geschäftsführer der SWE, Karl-Heinrich Jung und Gerd Hertle ihre Entscheidung.

Der gesamte Jahresenergiebedarf in Emmendingen liegt bei etwa 90 Millionen Kilowattstunden. Über 10 Millionen Kilowattstunden werden durch Photovoltaik-Anlagen (5 Mio.), Wasserräder (2,3 Mio.) und Blockheizkraftwerke (3 Mio.) direkt in das Emmendinger Stromnetz eingespeist.

„Windenergie ist inzwischen in ökonomischer und ökologischer Sicht eine Energie der Zukunft geworden. Die Anlagen sind verlässlich und rentabel“, freuen sich die SWE-Chefs.

Fünf Jahre Erdgas-Tankstelle der Stadtwerke Emmendingen

Ein Stadtwerke Mitarbeiter demonstriert den Tankvorgang an einer Tanksäule

Wer mit Erdgas fährt, spart Geld und schont die Umwelt. Autofahrer aus Emmendingen haben die von SWE betriebene Erdgastankstelle sogar praktisch vor der Haustür.

Wer Erdgas tankt, schont die Umwelt und sein Portemonnaie. Autofahrer aus Emmendingen haben ihre Erdgastankstelle sogar praktisch vor der Haustür. Vor mittlerweile fünf Jahren nahmen die Stadtwerke Emmendingen ihre erste Erdgaszapfsäule in Betrieb.

Im September 2006 weihten die Stadtwerke Emmendingen (SWE) in Kooperation mit dem Tankhof Grün an der Kreuzung Am Elzdamm/ Elzweg ihre Erdgaszapfsäule ein. Die Zapfsäule ähnelt den bekannten Benzinzapfsäulen und auch der Tankvorgang läuft ähnlich ab: schnell und problemlos.

Der aktuelle Treibstoffpreis der Emmendinger Erdgas-Tankstelle liegt bei 1,016 Euro pro Kilogramm beziehungsweise umgerechnet 63,9 Cent pro Liter. „Unsere Erdgastankstelle ist günstiger als andere Tankstellen der Umgebung“, wirbt der kaufmännische Stadtwerke-Chef Gerd Hertle. Das spricht sich rum: allein in diesem Jahr wurden über 63.500 Kilogramm Erdgas an der Station getankt. „Mehr als je zuvor“, informiert der Geschäftsführer.

Gas-Motoren setzen erheblich weniger Schadstoffe frei als Benzin- oder Dieselmotoren. Deswegen ist auch bei den Stadtwerken der Trend zu dem alternativen Kraftstoff ungebrochen. Inzwischen ist die Mehrzahl der SWE-Fahrzeuge erdgasbetrieben.

Wieviel ist eine Kilowattstunde?

Den Begriff Kilowattstunde kennt jeder. Aber was steckt eigentlich hinter einer Kilowattstunde, und was kann man damit alles machen?

Die Kilowattstunde (kWh) ist eine Maßeinheit für die Energie. 1 Kilowattstunde ist die Energie, die ein Gerät mit einer Leistung von einem Kilowatt (bzw. 1000 Watt) in einer Stunde verbraucht oder produziert. Ist die Leistung eines Geräts bekannt, lässt sich sein Energieverbrauch mit Hilfe dieser Formel leicht ermitteln:

Leistung (Watt) x Zeit (Stunden) = Energieverbrauch in Wattstunden (Wh), dieser geteilt durch 1000 = Verbrauch in Kilowattstunden (kWh).

Hat beispielsweise ein Haar-Fön eine Leistung von 2000 Watt, verbraucht der Fön in einer Stunde 2000 Wattstunden bzw. 2 kWh. Eine 20-Watt-Energiesparlampe setzt bei einer Leuchtdauer von einer Stunde 20 Wattstunden bzw. 0,02 Kilowattstunden um. Oder anders gerechnet: Die Energiesparlampe kann mit einer Kilowattstunde Strom 50 Stunden lang betrieben werden. Eine 100-Watt-Birne brennt mit einer Kilowattstunde Strom hingegen nur zehn Stunden lang.

Mit der Energiemenge von 1 kWh kann man circa 25 Minuten staubsaugen (bei einer Leistungsaufnahme von 2400 Watt), 7 Stunden Fernsehen (140 Watt), 5 Stunden am Computer arbeiten (200 Watt), eine Maschine Wäsche waschen oder ein Blech Pizza im Backofen zubereiten. Diese Werte können als Anhaltspunkt dienen, da sie natürlich je nach verwendetem Gerät variieren können.

Leistung und Verbrauch lassen sich auch bequem mit Strommessgeräten ermitteln. Die Stadtwerke Emmendingen stellen ihren Kunden diese Messgeräte leihweise kostenlos zur Verfügung. Hiermit können alle Elekro-Geräte gemessen werden, die mit einem Normstecker an eine Steckdose angeschlossen sind. Einige Geräte, beispielsweise ein Elektroherd, Elektroheizungsanlagen oder Deckenlampen, die direkt ohne Stecker ans Stromnetz angeschlossen sind, können nicht überprüft werden. Hierbei ist die Berechnung des Energieverbrauchs anhand der erwähnten Formel hilfreich.

Ökostrom vom Rathaus-Dach

Photovoltaik-Module auf dem Rathaus-Dach

Die PV-Anlage der Stadtwerke Emmendingen auf dem Rathaus-Dach produziert jährlich rund 40.000 Kilowattstunden Ökostrom.

PV-Anlage der Stadtwerke Emmendingen produziert jährlich 40.000 Kilowattstunden

Eine win-win-Situation wie im Bilderbuch: die Stadt Emmendingen verpachtet ihr Rathaus-Dach an die Stadtwerke Emmendingen (SWE), die Pachtzahlungen kommen dem städtischen Haushalt zugute. Die SWE nutzen das Dach, um sauberen Ökostrom zu produzieren und investieren in eine Photovoltaik-Anlage. Jede eingespeiste Kilowattstunde – jährlich rund 40.000 Kilowattstunden – wird den Stadtwerken nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vergütet. Das investierte Geld verbleibt in der Region, das Emmendinger Unternehmen Elektrotechnik Bürkin installierte die PV-Anlage. Und der Emmendinger Luft bleiben schließlich dank der Stromproduktion durch Sonnenenergie tonnenweise schädliches Kohlendioxid CO2 erspart.

171 Solarmodule mit einer Spitzenleistung von je 235 Watt schmücken das Rathaus-Dach, woraus sich eine Spitzengesamtleistung von 40,185 Kilowatt und eine Jahresproduktion von 40.000 Kilowattstunden Sonnenstrom ergibt. „Die Lieferung unserer Kunden erfolgt bereits ausschließlich und automatisch mit Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft. Jetzt heizen wir die Ökostrom-Produktion weiter ein“, informieren die Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen Gerd Hertle und Karl-Heinrich Jung.

Die Anlage auf dem Rathaus-Dach ist das zweite eigene Sonnenkraftwerk der Stadtwerke. Seit Ende 2008 ist die erste und bisher einzige an einer Hausfassade installierte Photovoltaik-Anlage in Emmendingen in Betrieb. Die Fassaden-Anlage liefert jährlich rund 8.600 Kilowattstunden Solarstrom. Außerdem ist das Versorgungsunternehmen an acht Bürger-Solar-Anlagen beteiligt, die im Jahr insgesamt 356.000 Kilowattstunden sauberen Ökostrom erzeugen.

Die täglich aktualisierten Energieerträge der PV-Anlage auf dem Rathaus-Dach sowie der acht Bürger-Solar-Anlagen sind über die Website der Stadtwerke Emmendingen abrufbar.

Stadtwerke Emmendingen stellen komplett auf Ökostrom um

 Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, SWE Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und Adelbert Herbstritt, SWE Vertrieb enthüllen grünes Ortsschild mit dem Zusatz Ökostromstadt

Stadtwerke Emmendingen stellen komplett auf Ökostrom um, von links Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, SWE Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und Adelbert Herbstritt, SWE Vertrieb.

Emmendingen wird grüner

Mit einem symbolischen Akt haben die Stadtwerke Emmendingen am 1. März ihre Stromlieferungen komplett auf Ökostrom umgestellt. Die Umstellung betrifft unter anderem die gesamte Strom-Grundversorgung in Emmendingen. Der Ökostrom wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen und ist atomstrom- und CO2-frei. Die jährliche Ersparnis an klimaschädlichem Kohlendioxid beträgt rund 26.000 Tonnen.

Die Qualität des Strommixes hatte sich seit Bestehen der Stadtwerke kontinuierlich verbessert. Der Anteil an Erneuerbaren Energien war zuletzt auf über 27% gestiegen. „Das war uns nicht genug“. Also war Handeln angesagt. „Die Herausforderung lag darin, einen Weg einzuschlagen, der nicht nur dem Klimaschutz zu Gute kommt. Dieses Mal sollten alle Kunden automatisch davon profitieren – natürlich ohne jeglichen Aufwand oder Aufpreis.“

An der Ortseinfahrt von Wasser lüfteten Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und der technische Geschäftsführer der Stadtwerke Emmendingen (SWE) Karl-Heinrich Jung ihr „grünes Geheimnis“. Ab dem 1. März 2011 erhalten sämtliche SWE Kunden Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft. Um die neue Stromära symbolisch einzuläuten, enthüllten Schlatterer und Jung im Stadtteil, das den regenerativen Energieträger zum Namen hat, ein grün eingefärbtes Ortsschild mit der Bezeichnung „Emmendingen – Ökostromstadt“.

Die Stromproduktion aus Wasserkraft ist besonders umweltfreundlich, weil bei der Energieerzeugung weder radioaktiver Abfall noch Kohlendioxid freigesetzt wird. Die komplette Umstellung auf den Wasserkraftstrom hat zur Folge, dass die SWE für 2011 rund 60 Millionen Kilowattstunden Ökostrom eingekauft haben. Der Ökostrom stammt aus europäischen Wasserkraftwerken. „Mit diesem Schritt schaffen wir Nachfrage nach erneuerbaren Energien. Und Nachfrage schafft Angebote“ erklärt der technische SWE-Chef den Schachzug.

Ausnahmslos alle Kunden werden über alle Tarifstrukturen hinweg mit Ökostrom bedient. „Damit heben wir uns von anderen Anbietern ab!“ betont Jung. Da die Stadtwerke Emmendingen Grundversorger in Emmendingen sind, schließt die Umstellung auch die Grund- und Ersatzversorgung mit ein. Selbst Großkunden oder Kunden mit Elektrospeicherheizungen beziehungsweise elektrischen Wärmepumpen erhalten ab sofort den Wasserkraftstrom. Jeder trägt ohne Aufpreis zur CO2-Reduzierung bei.

Unternehmen, die von den Stadtwerken Strom beziehen, können die ökologische Aufwertung des Stroms zu ihrem eigenen Vorteil nutzen. „Vielen liegt der Umweltschutz am Herzen. Mit diesem Signal unterstützen wir unsere Region, sich vom Wettbewerb abzuheben. Auf Wunsch stellen wir beispielsweise Geschäftskunden gerne ein Ökostrom-Zertifikat aus“, informiert Jung.

Stadtwerke Emmendingen werden greenTec-Mitglied

Bündnis stärkt Engagement im lokalen Klimaschutz

Energieeinsparung, regenerative Energien, Energieeffizienz: Begriffe die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Das Thema Klimaschutz ist längst in aller Munde und dennoch wichtiger denn je.

Die Mitgliedschaft bei der greenTec Interessen-Gemeinschaft soll den Klimaschutz vor Ort noch stärker vorantreiben. Von dem Zusammenschluss mit lokalen Unternehmen versprechen sich die Stadtwerke Emmendingen (SWE) Synergieeffekte und weitere wichtige und langfristige Erfolge, um die zunehmende Erderwärmung einzudämmen. „Es ist ein offener Dialog, den die Mitglieder untereinander pflegen“ bestätigt Detlef Knöller, Initiator der Interessengemeinschaft. In ihr sind Unternehmen und Institutionen aus allen relevanten Bereichen der energieeffizienten erneuerbaren Energiewirtschaft und Lüftungstechnik sowie des Handwerks vertreten. Das Gütesiegel signalisiert, dass sich die Mitgliedsfirmen nachhaltig und aktiv um den Klima- und Umweltschutz bemühen und dies tagtäglich bei ihrer Arbeit versuchen umzusetzen.

Als Netzwerk-Mitglied können die Stadtwerke mit dem greenTec-Gütesiegel für sich werben, Experten-Wissen untereinander austauschen und Fachvorträge besuchen. „Wir sitzen alle in einem Boot, verfolgen die gleichen Klimaschutz-Ziele. Nun können wir intensiver denn je auf hochqualifizierte Know-How-Träger zurückgreifen, die Gemeinschaft selbst mit unserer Mitgliedschaft stärken und weiter ausbauen“ informiert der kaufmännische SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle.

Stadtwerke Emmendingen sind TOP-Lokalversorger 2011

Das SWE Service-Team freut sich über die Auszeichnung „Top-Lokalversorger 2011“, von links: SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle, Sabrina Oechsler, Ilona Püsche, Leontine Odenbach und Adelbert Herbstritt.

Auszeichnung für Strom und Erdgas von unabhängigem Verbraucherportal

Die Stadtwerke Emmendingen sind „Top-Lokalversorger 2011“. Sie erhielten dieses Gütesiegel in den Sparten Strom und Gas. Vergeben wurde die Auszeichnung von dem unabhängigen Branchenbeobachter Energieverbraucherportal.

Mit der Auszeichnung wurde den Stadtwerken eine sehr gute Lokalversorgerqualität bescheinigt. In die Bewertung der Energieversorger fließen Preise, das regionale Engagement, die Service-Qualität und der Einsatz für den Umweltschutz ein. „Das ist Spitze, dass wir gleich im ersten Anlauf und in beiden Sparten so gut abgeschnitten haben“, freut sich der Vertriebsleiter Adelbert Herbstritt über den Erhalt des begehrten Siegels.

Viele verbraucherfreundliche Kriterien der SWE-Tarife, wie beispielsweise Preisgarantien, Vertrauenspreis (Preissenkungen trotz Preisgarantie) oder Treue-Rabatte lassen sich nicht in „Heller und Pfennig“ in Tarifübersichten darstellen. Unabhängige Verbraucherportale, die solche Kriterien berücksichtigen, sind wichtige Orientierungshilfen. Über 280 Unternehmen hatten an dem Wettbewerb teilgenommen. „Die Auszeichnung bestätigt uns, dass sich neben fairen Preiskonditionen auch unser Engagement für die Region und die Umwelt auszahlen“, freut sich der kaufmännische SWE-Geschäftsführer Gerd Hertle. „Für das gesamte Stadtwerke-Team ist die Auszeichnung zusätzlicher Ansporn, diese herausragenden Leistungen weiter auszubauen.“

 

Zentraler Betriebshof und Mehrzweckhalle Kollmarsreute werden zu Bürgersolarkraftwerken

Nur noch wenige Anteile für zweiten Solarfonds verfügbar

Auch der zweite von den Stadtwerken Emmendingen initiierte Bürgersolarfonds sorgt für reichlich Ökostrom. Auf dem Dach des Zentralen Betriebshofs wird schon seit 18. November fleißig Sonnenlicht in Strom umgewandelt. Das Dach der neuen Mehrzweckhalle Kollmarsreute wird noch in diesem Jahr mit Photovoltaik-Modulen bestückt.

Die zwei neuen Solarkraftwerke sollen jährlich bei Spitzenleistungen von 85 Kilowatt an die 85.000 Kilowattstunden Ökostrom produzieren und in das Emmendinger Stromnetz einspeisen.

Der erste Bürgersolarfonds betreibt bereits sechs Photovoltaik-Anlagen. Die Sonnenkraftwerke befinden sich auf den Dächern der Meerweinschule, der Feuerwehr, des Goethe-Gymnasiums, des Kindergartens „An der Wiese“, der Grundschule Kollmarsreute und des Zentralen Omnibusbahnhofs. An den sechs Standorten werden insgesamt an die 271.000 kWh Ökostrom erzeugt. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 kWh reicht die produzierte Menge an Ökostrom für mehr als 77 Haushalte und erspart dem Klima über 5.000 Tonnen CO2.

„Mit den Solarkraftwerken Nummer Sieben und Acht erhöhen wir die CO2-Ersparnis nochmals um 1.500 Tonnen, die Anzahl der Haushalte um 24″, freuen sich die SWE-Geschäftsführer Karl-Heinrich Jung und Gerd Hertle über die positive Klima-Bilanz. „Hier gibt es nur Gewinner“, ergänzt der Geschäftsführer des SWE Bürgersolarfonds Georg Hille. Eine Investition in PV-Anlagen ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich interessant, da die Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nächsten zwanzig Jahre garantiert wird. Die erwartete Rendite liegt bei circa 4,8 Prozent über die gesamte Laufzeit gerechnet.

Bürger, Unternehmen, Vereine und sonstige Organisationen erhalten die Möglichkeit, sich am Bürger-Solar-Projekt ab einer Mindesteinlage von 3.000 Euro zu beteiligen und somit in eine rentable Klimaschutzmaßnahme zu investieren.

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