Faire und sichere
Energieversorgung.

Aktuelle Informationen

Stadtwerke Emmendingen investieren weiter in Windkraft

Die Stadtwerke Emmendingen investieren sowohl vor Ort als auch deutschlandweit in den ökologischen Umbau der Energieversorgung. Bei ihrem Engagement für erneuerbare Energien setzen sie dabei auch auf Windkraft. Schon im Herbst 2011 hatten sich die Stadtwerke an einem überregionalen Windprojekt der Windpool GmbH & Co. KG beteiligt. Im Jahr 2013 folgte dann die erste eigene Windkraftanlage auf dem Weißmoos in Schweighausen, unweit von Freiamt. Mit einer Investition in eine neue Windkraftanlage führen die Stadtwerke nun ihre Windstrategie fort.

Die neue Anlage entsteht derzeit auf dem Langenhard bei Lahr. Wie bei der Stadtwerke-eigenen Anlage handelt es sich hierbei um ein Repowering-Projekt. Die alte Anlage wurde bei einem Brand Anfang 2019 schwer beschädigt. Der Bau der Windkraftanlage vom Typ E138 mit einem Rotordurchmesser 138 Metern ist zum aktuellen Zeitpunkt schon weit fortgeschritten. Das Hochziehen des Turms hat bereits angefangen, sodass die Anlage voraussichtlich bis Ende 2021 fertig gestellt wird.

„Auch in unserer Region kann die Windkraft ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende sein. Daher sind wir sehr an einem weiteren Ausbau der Windenergie interessiert“, so Stadtwerke-Chef Björn Michel. Verantwortlich für das Projekt sind die OEKOGENO eG und die ecovision GmbH, welche bereits viele Windkraftanlagen im Schwarzwald realisiert haben.

Kundencenter öffnet wieder

Reguläre Öffnungszeiten – zunächst nur mit Einzeleintritt.

Viele Wochen war das Kundencenter der Stadtwerke Emmendingen für die persönliche Beratung aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Nach den Pfingstferien, ab Montag, den 7. Juni 2021, öffnen wir unser Kundencenter wieder für den Kundenverkehr und freuen uns, wieder auf persönlichem Weg für unsere Kundinnen und Kunden da sein zu können.

Die Eröffnung des Kundencenters erfolgt unter der Priorität, sowohl Kundinnen und Kunden als auch unsere Mitarbeitenden jederzeit bestmöglich zu schützen. So wird es weiterhin Vorsichtsmaßnahmen geben:

  • Das Betreten des Kundencenters ist vorerst nur einzeln bzw. mit maximal einer Begleitperson möglich. Bitte beachten Sie, dass es zu kurzen Wartezeiten kommen kann.
  • Beim Besuch des Kundencenters ist ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die Hände zu desinfizieren.
  • Wege- und Bodenmarkierungen helfen, die Abstandsregelungen einzuhalten.
  • Zum Schutz unserer Mitarbeitenden haben wir an den Beratungsplätzen weiterhin Acrylglasdisplays im Einsatz.

„Wir freuen uns unsere Kundinnen und Kunden wieder persönlich beraten zu können“, so Service-Teamleiterin Doreen Seidel. „Für alle, die den Weg in das Kundencenter dennoch meiden möchten, stehen wir selbstverständlich weiterhin telefonisch, per E-Mail oder mit unseren Online-Services zur Verfügung“.

Saisonstart im Emmendinger Freibad am 1. Juni

Heute war die Presse zu Besuch bei uns.

Nach den Corona-Lockerungen steht dem Saisonstart am 1. Juni 2021 im Emmendinger Freibad über der Elz nichts mehr im Weg. Das Betriebs- und Sicherheitskonzept wird aus dem Vorjahr übernommen – neu ist die Notwendigkeit eines Test-, Impf- oder Genesenen-Nachweises. Ein eigenes Testzentrum steht am Freibad bereit. Der Online-Vorverkauf startet am 30. Mai.

Auch in diesem Jahr war das sommerliche Badevergnügen lange Zeit mit vielen Fragezeichen verbunden. Doch nun, mit sinkender Corona-Infektionszahlen und den beginnenden Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen, können die Bikinis und Badehosen aus dem Schrank geholt werden.

Mit Hochdruck wurde in den letzten Wochen das Freibad über der Elz, nach dem Pandemieplan der DGfdB (Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.), auf die Badesaison 2021 vorbereitet. Das Betriebs- und Sicherheitskonzept konnte dabei mit geringen Anpassungen aus dem Vorjahr übernommen werden. So gilt im Freibad über der Elz – wie in anderen Einrichtungen aus dem Bereich Gastronomie, Tourismus, Kultur und Sport auch – ab sofort die Regel, dass Besucherinnen und Besucher einen Test-, Impf- oder Genesenen-Nachweis vorweisen müssen. Eigens dafür wurde hierzu direkt am Freibad ein Testzentrum eröffnet.

Im Freibad laufen derweil die letzten Vorbereitungen: Die Bädertechnik wird in Betrieb genommen, das Freibad grundgereinigt und mit Sicherheitshinweisen beschildert und auf der Freibad-Website wird der Online-Ticketshop aktiviert. Denn auch in diesem Jahr werden Tickets ausschließlich im Online-Vorverkauf erhältlich sein. Dieser startet am 30. Mai 2021.

Einen umfangreichen Überblick zum Badebetrieb in der Saison 2021 geben die Stadtwerke, als Betreiber des Freibades, auf der Freibad-Website, unter www.freibad-em.de/badebetrieb-2021. Hier sollten sich alle Badegäste über die geltenden Regeln und Einschränkungen informieren.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Öffnen wird das Freibad ab 1. Juni 2021 zunächst täglich von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis
    19 Uhr
    . Dazwischen finden Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten statt.
  • In jedem Öffnungszeiten-Block dürfen maximal 900 Besucherinnen und Besucher das Freibad betreten. Einlass in das Freibad erhalten Personen mit einem aktuellen negativen Testnachweis in Schriftform (max. 24 h), mit einem Impf-Nachweis (Zweitimpfung vor min. 14 Tagen, Impfausweis oder beglaubigte Kopie) oder einem mit einem Genesenen-Nachweis (mindestens 28 Tage, max. 6 Monate). Kinder bis einschließlich fünf Jahre sind von der Testpflicht befreit.
  • Direkt am Freibad wurde ein Testzentrum eröffnet. Das Testzentrum öffnet täglich von 9 bis 21 Uhr. Getestet werden Kinder ab 6 Jahren, sogenannte „Lolli-Tests“ werden nicht angeboten. Ein täglicher kostenloser Test ist möglich. Die Testergebnisse werden als Beleg aufs Smartphone versandt oder als Ausdruck ausgehändigt. Die Terminbuchung kann hier erfolgen oder spontan, sofern Kapazitäten frei sind.
  • Im Gebäudebereich und bei Aufenthalt in einer Warteschlange z.B. auch am Kiosk, muss zwingend ein medizinischer Mund- und Nasenschutz getragen werden.
  • Im gesamten Freibad gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern.
  • Für das Betreten und Verlassen des Bades sowie der Becken, sind die vorgegebenen Laufrichtungen einzuhalten.
  • In allen Becken dürfen sich nach dem Pandemieplan der DGfdB (Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.) zeitgleich etwa 290 Menschen aufhalten.
  • Alle Attraktionen wie Rutschen, Sprungturm oder Wasserspiele müssen geschlossen bzw. außer Betrieb bleiben.
  • Tickets werden auch in diesem Jahr ausschließlich im Vorverkauf über den Online-Ticketshop erhältlich sein, wobei Zehnerkarten und Saisonkarten nicht ausgestellt werden. Tickets können via PayPal oder Kreditkarte bezahlt werden.
  • Die Stadtwerke sehen davon ab die entstehenden Mehrkosten auf die Eintrittspreise umzulegen und behalten die regulären günstigen Eintrittspreise auch in dieser Saison bei (Erwachsene: 3,00 Euro, Ermäßigt: 2,00 Euro, Kinder unter 6 Jahren: 0 Euro).
  • Hansefit-Mitglieder benötigen zum Eintritt ebenfalls ein E-Ticket welches zuvor im Online-Shop kostenlos reserviert werden kann.
  • Getränke und Snacks werden wie gewohnt am Kiosk verkauft. Grundsätzlich gilt hier auch die Maskenpflicht in der Warteschlange sowie die Einhaltung der Mindestabstände. Abhängig von den Witterungsbedingungen öffnet der Kiosk täglich von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr.
  • Duschen und Mietkabinen in den Gebäuden sind nicht zur Benutzung freigegeben.
  • Alle Regelungen sind auf Hinweisschildern an wichtigen Punkten im Freibad nachzulesen.

Die Stadtwerke bitten um das Verständnis der Besucherinnen und Besucher und insbesondere der Beachtung der Regelungen und Anweisungen des Freibad-Teams. Eine Nichtbeachtung der Vorgaben kann zu einer Verschärfung der Regelungen oder gar einer Schließung des Freibades in dieser Saison führen.

„Im letzten Jahr haben wir mit unserem Konzept gute Erfahrungen gemacht. So hoffen wir auch in diesem Sommer auf ein möglichst sicheres und zugleich entspanntes Badeerlebnis für alle Gäste“, so Stadtwerke-Chef Björn Michel.

Emmendinger-Trinkwasser erneut von hervorragender Qualität

Mann hebt einen Messbecher unter einen Wasserhahn.

Wasser ist der wichtigste Grundbaustein der Natur – deshalb setzen sich die Stadtwerke seit Jahren für den Schutz unseres Wassers ein. Unser Leitungswasser wird zudem in unzähligen Tests geprüft. Auch die diesjährigen Analysen bescheinigen erneut die hervorragende Qualität.

Wir leben in einer von dichtem Wald umgebenden Wasserhochburg. Der Boden und das Gestein, durch das unser Trinkwasser sickert, sind ideale und natürliche Filter. Sie sorgen für die besonders gute Beschaffenheit unseres Wassers. Die Aufbereitung des Trinkwassers in Emmendingen ist deshalb nur in sehr geringem Maß notwendig. Über das Rohrnetz gelangt das Trinkwasser dann bis zu den Hausanschlüssen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Bis dorthin gilt auch die Trinkwasserverordnung und somit die Qualitätskontrolle durch die Stadtwerke.

Kontrolliert wird die Emmendinger Wasser-Qualität in über 100 Untersuchungen pro Jahr. Auch die jüngste Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emmendingen bestätigt: Das Trinkwasser in Emmendingen ist von hervorragender Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden.

Auch zur Zubereitung von Baby- oder Kindernahrung ist das Trinkwasser geeignet. Im Vergleich mit abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt, liefert das Trinkwasser aus der Leitung sogar oftmals die besseren Testwerte, das bestätigten Untersuchungen der Stiftung Warentest. Zudem ist das Zapfen am Hahn ökologischer, da auf lange Transportwege oder ressourcen-intensive Verpackungen verzichtet wird. Daher gilt: Wer auf das erfrischende Wasser aus der Leitung setzt, entlastet die Umwelt und schont das Klima.

Aktuelle Trinkwasser-Analyse (PDF)

Stadtwerke sanieren Versorgungsleitungen in der der Theodor-Ludwig-Straße

Bagger an einem Graben in der Theodor-Ludwig-Straße

Mit Baumaßnahmen in der Theodor-Ludwig-Straße verbessern die Stadtwerke die innerstädtische Versorgungssicherheit.

Die Stadtwerke Emmendingen GmbH ist im ganzen Stadtgebiet aktiv, um das Strom-, Erdgas- Wasser- und Fernwärmenetz in regelmäßigen Abständen zu warten, zu erneuern und auszubauen. Derzeit beginnen die Stadtwerke mit Baumaßnahmen in der Theodor-Ludwig-Straße, um die innerstädtische Versorgungssicherheit zu verbessern. Neben der Versetzung einer Trafostation aus dem Gebäudekomplex des ehemaligen Kaufhaus Kraus heraus, die von besonderer Bedeutung für die Versorgungssicherheit der Emmendinger Innenstadt ist, werden auch die Versorgungsleitungen erneuert.

Die geplante Bauzeit hierfür beträgt etwa drei Monate. Die Absperrungen werden so geplant, dass der Zugang zu allen ansässigen Unternehmen (gemäß Corona-Verordnung) weiterhin möglich ist.

Das Emmendinger Freibad öffnet frühestens im Juni

Schwimmmeister reinigt einen Startblock im Freibad

Stadtwerke sind entschlossen zu öffnen, wenn sie dürfen. Der Badebetrieb im Freibad über der Elz startet jedoch frühestens im Juni. Trotz Unklarheit über die gesetzlichen Rahmenbedingungen sehen sich die Stadtwerke als Betreiber gut aufgestellt.

Auch in diesem Jahr kann der Start in die Freibad-Saison im Freibad über der Elz – wie über viele Jahrzehnte üblich – nicht zu Beginn des Monats Mai erfolgen. Viele Unwägbarkeiten bestehen derzeit noch für den Bäderbetrieb hinsichtlich der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Dass das beliebte Freibad jedoch – sobald das Startsignal von Bund und Land kommt – öffnet, darüber sind sich die Stadt Emmendingen und die Stadtwerke, als Betreiber, einig. Denn: Reisen wird auf absehbare Zeit schwierig. „Umso wichtiger ist ein Freizeitangebot vor Ort“, sagt Stadtwerke-Chef Björn Michel.

Die beliebte Breitwellenrutsche vor dem Saisonstart

So steht den Stadtwerken Emmendingen als Freibad-Betreiber eine weitere ungewöhnliche Saison bevor, da sind sich Michel und Schwimmmeister Jörg Staiger einig. Zugleich sehen sich die beiden mit dem bestehenden Betriebskonzept, das nach dem Pandemieplan der DGfdB (Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.) entworfen wurde und sich in der Badesaison 2020 bewährte, gut aufgestellt. „Der Betrieb unter Corona-Auflagen hat im letzten Jahr gut funktioniert und unsere Gäste waren glücklich und zufrieden, dass wir aufgemacht haben“, berichtet Staiger. Auch Michel formuliert den Rück- und Ausblick positiv: „In diesem Jahr steht das Online-Buchungssystem schon und wir können auf die Erfahrungen der letzten Saison bauen. Auch das Hygienekonzept muss wahrscheinlich nur mäßig angepasst werden.“ So sei die Öffnung des Freibades über der Elz kurzfristig, mit entsprechender Vorlaufzeit für die üblichen Arbeiten zum Saisonstart, möglich.

„In diesem Jahr steht das Online-Buchungssystem schon und wir können auf die Erfahrungen der letzten Saison bauen. Auch das Hygienekonzept muss wahrscheinlich nur mäßig angepasst werden.“

Welche Regeln in diesem Jahr gelten, wie viele Menschen ins Bad dürfen und wie sich die Öffnungszeiten gestalten lassen, werden die Entscheidungen von Bund und Ländern in den nächsten Wochen zeigen. Sicher ist jedoch, dass die Stadtwerke mit Unterstützung der Stadtverwaltung auch in diesem Jahr davon absehen die entstehenden Mehrkosten auf die Eintrittspreise umzulegen. So werden die regulären günstigen Eintrittspreise auch in dieser Saison bei (Erwachsene: 3,00 Euro, Ermäßigt: 2,00 Euro, Kinder unter 6 Jahren: 0 Euro) beibehalten. Tickets werden wieder im Vorverkauf über den Online-Ticketshop erhältlich sein, wobei Zehnerkarten und Saisonkarten nicht ausgestellt werden können.

„Als Ergebnis aller Bemühungen erhoffen wir uns auch in diesem Jahr ein möglichst sicheres und zugleich entspanntes Badeerlebnis für möglichst viele Gäste im Freibad über der Elz“, so Michel.

Eine Stunde Licht aus für den Klimaschutz

Das Earth Hour-Logo vor dem Emmendinger Tor

Am 27. März 2021 um 20.30 Uhr schalten weltweit Menschen, Städte und Unternehmen für 60 Minuten das Licht aus. Eine Abstimmung per Lichtschalter für mehr Klimaschutz – das ist die Earth Hour.

Auch Emmendingen ist bereits zum 5. Mal mit dabei: Für eine Stunde gehen die Lichter am Emmendinger Tor, am Rathaus und den Kirchen aus. Unterstützt wird die Stadt Emmendingen bei der Earth Hour wie in den Jahren zuvor von der Initiative Klimafit und der evangelischen und katholischen Gemeinde. Zusätzlich sind in diesem Jahr die Stadtwerke Emmendingen mit dabei: Denn Klimaschutz ist schon lange fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Doch es gibt auch einen Grund zu feiern: 10 Jahre Ökostrom in Emmendingen! Am 1. März 2011 wurde die Stromlieferung komplett auf Ökostrom umgestellt.

Da dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie keine öffentlichen Aktionen möglich sind, haben die lokalen Akteurinnen und Akteure ein informatives Video aufgenommen, das am Samstag, pünktlich zur Earth Hour unter www.earth-hour-em.de um 20:30 Uhr ausgestrahlt wird.

Moderiert von Comedian Julian Limberger werden neben Oberbürgermeister Stefan Schlatterer auch der Stadtwerke-Chef Björn Michel und die Klimaschutzmanagerin der Stadt, Stefanie Eißing, über die Initiativen des lokalen Klimaschutzes informieren. Freuen Sie sich auf musikalische Umrahmung durch Emmendinger Künstler, spirituelle Impulse von den Stadtkirchengemeinden, Beiträge der Klimaschutzinitiative Klimafit und der lokalen Geschäfte.
Christine Freifrau von Weizsäcker, Biologin und Umweltaktivistin, erweitert das Programm um die wissenschaftliche Perspektive.

Um dem Motto der Aktion gerecht zu werden, werden die Organisator*innen die für das Streaming der digitalen Earth Hour angefallenen Emissionen im Anschluss ausgleichen. Grundlage werden dafür die Zahlen der Zuschauerinnen und Zuschauer sein.

Setzen auch Sie ein starkes Zeichen für mehr Klimaschutz und die Zukunft unseres Planeten und schalten Sie eine Stunde lang das Licht aus:

Wann: Samstag, 27. März 2021, 20:30 – 21:30 Uhr
Web: Video auf www.earth-hour-em.de um 20:30 Uhr
Hashtags: #LichtausEM #EarthHour

Kurze Unterbrechung der Wasserversorgung

Am Sonntag, den 14. Februar 2021, kam es um etwa 17:50 Uhr aufgrund einer technischen Störung zu einer Unterbrechung der Wasserversorgung im Bereich der Emmendinger Kernstadt. Durch den schnellen Einsatz des Bereitschaftsteams der Stadtwerke und durch intelligent vernetzte Hauptwasserlei­tungen, konnte die Versorgung in den betroffenen Haushalten in weniger als einer Stunde wiederhergestellt werden.

Eine Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität aufgrund der Unterbrechung kann ausgeschlossen werden.

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